Rechte Hetze in Spanien: Franco nicht vergessen!
Frankfurter Rundschau
In Spanien sind demokratische Errungenschaften in Gefahr. Das faschistische Erbe sollte als Warnung dienen - der Kommentar.
Im November jährt sich der Tod von Spaniens faschistischem Langzeit-Diktator Francisco Franco zum 50. Mal. Über Jahrzehnte hatte er zuvor Teile der Gesellschaft terrorisiert, das Land isoliert und Fortschritt verhindert. Mühsam etablierte sich in der erzkonservativ geprägten Gesellschaft seit Mitte der Siebziger die Demokratie. Das Ergebnis der „Transición“, dem friedlichen Übergang von einer brutalen Diktatur hin zu einer freien Gesellschaft, ist eine europäische Erfolgsgeschichte.
Darmstadts Stadtrat Wandrey weist Forderung des Bunds Deutscher Architektinnen und Architekten, die seit Monaten laufenden Neubauplanungen für die Rheinstraßenbrücke zu stoppen, ab.
Jugendliche demonstrieren gegen die geplante Wehrdienstreform. Auch in Frankfurt. Die Proteste finden während der Schulzeit statt. Lehrer warnen vor möglichen Konsequenzen.
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Australien beweist den Mut, dort zu regulieren, wo andere nur warnen. Der Kommentar.
Wladimir Putin droht Europa mit Krieg. In der NATO beeindruckt das weniger. Mark Rutte gibt aber eine Antwort, die in Moskau nicht gut ankommen wird.
Berichte über Trumps Gesundheit häufen sich. Muss man die ernst nehmen – oder Ist er mit seiner Art selbst daran schuld?
Im Ukraine-Krieg kämpfen nordkoreanische Soldaten. Ein Experte sagt: Kim könnte weitere schicken – auch vor einem Angriff auf Nato-Gebiet schrecke er nicht zurück.
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Tübingen hat derzeit finanziell stark zu kämpfen. OB Boris Palmer muss sich zudem mit etwas herumschlagen, dass er „Gipfel der Absurdität“ nennt.
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Ministerin Bärbel Bas (SPD) erntet heftige Kritik wegen ihrer Äußerungen zu Arbeitgebern. SPD-Chef Klingbeil nahm sie in der bei Maischberger in Schutz.
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