Reallöhne in Berlin und Brandenburg gesunken
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Potsdam (dpa/bb) - Die Reallöhne in Berlin und Brandenburg sind zum Jahresbeginn gesunken. Im ersten Quartal gingen sie im Vergleich zum Vorjahreszeitraum in Berlin um 0,1 Prozent und in Brandenburg um 1,7 Prozent zurück, wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg am Montag mitteilte. Das bedeutet, dass die Verbraucherpreise stärker als die Einkommen stiegen. Neben den steigenden Preisen sei auch die Kurzarbeit in vielen Branchen Grund für die sinkenden Reallöhne.
Am stärksten betroffen waren den Angaben zufolge trotz Lockerungen der Corona-Maßnahmen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer im Gastgewerbe sowie in der Kultur-, Unterhaltungs-, und Erholungsbranche. Auch die Luftfahrt sei betroffen gewesen. Gegenüber dem ersten Quartal 2020 sank der Reallohn in diesen Wirtschaftszweigen um 29 Prozent in Berlin und um 30 Prozent in Brandenburg. © dpa-infocom, dpa:210719-99-440049/2Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.