Reaktion auf zweite Impfdosis oft heftiger
n-tv
Zunehmend berichten mit den Vakzinen von Biontech oder Moderna geimpfte Menschen, sie hätten nach der zweiten Dosis viel mehr Beschwerden gehabt als nach der ersten. Warum ist das so? Trifft es manche Gruppen besonders stark, und ist das ein gutes oder schlechtes Zeichen?
Die Impfungen gegen Covid-19 kommen in Deutschland voran, knapp 50 Millionen Menschen haben mindestens eine Dosis erhalten, rund 32,4 Millionen sind bereits vollständig geschützt. Dabei fällt auf, dass im Vergleich zu den ersten Monaten des Jahres jetzt wesentlich mehr Biontech- und Moderna-Impflinge berichten, auf die zweite Injektion deutlich heftiger zu reagieren als auf die erste. Wie kommt das, und wie ist das zu bewerten? Zunächst mal muss man zwischen Impfreaktionen und Nebenwirkungen unterscheiden, die nicht ein und dasselbe sind. Bei den berichteten Beschwerden handelt es sich um Impfreaktionen, die einige Stunden nach der Injektion auftreten und gewöhnlich kaum länger als zwei Tage andauern. Sie können zwar kurzzeitig sehr unangenehm sein, sind aber grundsätzlich ungefährlich.Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.