Radfahrer stoßen zusammen: 39-Jähriger schwer verletzt
n-tv
Berlin (dpa/bb) - Ein Radfahrer ist in Berlin-Marzahn mit einem anderen Radler zusammengestoßen und hat sich dabei am Kopf schwer verletzt. Der 39-Jährige wurde zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht, wie die Polizei am Sonntag mitteilte. Nach ersten Erkenntnissen kam es zu dem Zusammenstoß am Samstagmittag auf dem Radweg der Lea-Grundig-Straße, als der Mann in einer Kurve auf einen 21-Jährigen traf, der entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung unterwegs war. Beide Radler stürzten. Der 21-Jährige blieb unverletzt.
© dpa-infocom, dpa:210718-99-426583/2Halberstadt/Magdeburg (dpa/sa) - Der 29-jährige Mann, der nach einem Familienstreit mit seiner zweijährigen Tochter fluchtartig seinen Wohnort verlassen hat, soll nach Angaben von Zeugen im Raum Magdeburg gesehen worden sein. Es sei nicht auszuschließen, dass er öffentliche Verkehrsmittel benutze, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Wer den Mann sehe, solle umgehend den Polizeinotruf 110 wählen.
Bad Liebenstein (dpa/th) - Das Totenkopfäffchen Steve aus dem Tierpark Bad Liebenstein (Wartburgkreis) ist am Montag mutmaßlich an einer Vergiftung gestorben. Wie Tierparkleiter Simon Geib am Donnerstag sagte, soll das dreijährige Tier zuvor von Unbekannten trotz einiger Hinweisschilder durch einen Zaun des Geheges gefüttert worden sein. Was er genau gefressen hatte, könne man demnach nicht sagen. Es könnten Pflanzen gewesen sein, die giftig für den Affen waren, sagte Geib weiter.
Hannover/Stade (dpa/lni) - Nach wiederholten Schafrissen auf dem Elbdeich im Landkreis Stade will das Landesumweltministerium den Landkreis beim geplanten Abschuss eines Wolfes unterstützen. Der Landkreis veröffentlichte dem Ministerium zufolge eine Ausnahmegenehmigung für den Abschuss. "Ich begrüße diesen Schritt des Landkreises Stade sehr", sagte dazu Umweltminister Christian Meyer (Grüne) am Donnerstag laut Mitteilung. Wölfe, die wiederholt geschützte Nutztiere gerissen hätten, sich Menschen auffällig genähert oder wie in Stade den Deich- und Hochwasserschutz gefährdeten, müssten entnommen werden, ohne den Artenschutz zu gefährden.