
Prinzessin Mette-Marit weint bei royalem Termin
n-tv
Beim vorweihnachtlichen Besuch einer Pflegeeinrichtung liegen bei der norwegischen Kronprinzessin nach den Schlagzeilen über ihren Sohn Marius Borg Høiby offenbar die Nerven blank. Sie bricht in Tränen aus.
Seit Wochen beherrscht Marius Borg Høiby die Schlagzeilen - nicht nur in seiner norwegischen Heimat. Dem 27-jährigen Sohn von Kronprinzessin Mette-Marit werden häusliche Gewalt, Vergewaltigung, Drogenmissbrauch, Fahren ohne Führerschein und Sachbeschädigung vorgeworfen. Eine Woche saß er sogar in Untersuchungshaft. Seine Mutter, die ihren Sohn aus einer früheren Beziehung mit in die Ehe mit Kronprinz Haakon brachte, schwieg bislang zu allen Anschuldigungen.
Eine Taktik, die in Norwegen auf viel Kritik stößt. Ihre Untertanen fordern eine offizielle Stellungnahme ihrer zukünftigen Königin. Zumal zuletzt sogar Gerüchte kursierten, dass die Kronprinzessin belastendes Material habe verschwinden lassen - bevor die Polizei Marius Borg Høibys Wohnung durchsuchen konnte.
