Pop-Art-Ikone Claes Oldenburg stirbt mit 93 Jahren
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Neben Andy Warhol und Roy Lichtenberg gehörte er zu den wichtigsten Künstlern der Pop-Art: Claes Oldenburg. Nun stirbt der in Schweden geborene Bildhauer im hohen Alter. Mehrere seiner überdimensionierten Werke stehen noch heute in Deutschland.
Der Pop-Art-Künstler Claes Oldenburg ist tot. Er sei im Alter von 93 Jahren in New York gestorben, sagte eine Sprecherin der Pace-Galerie, die den Künstler seit 1960 vertrat, in New York. Der Künstler habe sich zuletzt in seinem Studio im Stadtteil SoHo, wo er auch lebte, von einem Sturz erholt.
"Ich hatte die Ehre, eine großartige Freundschaft mit einem der radikalsten Künstler des 20. Jahrhunderts zu haben", wurde Galerie-Gründer Arne Glimcher zitiert. "Er hat das Wesen der Skulptur von hart zu weich verändert und sein Einfluss auf die Kunstwelt ist bis heute sichtbar."
Oldenburg hatte die vor allem auf Drucken und Gemälden stattfindende Pop-Art der 1960er zur Skulptur emporgehoben und Konsumobjekte auf humorvolle Weise in einen neuen Kontext gesetzt - meist in überdimensionierter Form. Mit Andy Warhol und Roy Lichtenstein zählte er zu den größten Vertretern der Strömung.
Seit einem halben Jahrhundert steht Roland Kaiser nun schon auf der Bühne. Das feiert der 72-Jährige natürlich im Rahmen einer Tour, die ihn sowohl an Orte wie Bad Segeberg und Iffezheim, aber auch nach Hamburg, München, Köln und Berlin bringt. Im Interview mit ntv.de verrät der Schlagerstar, was ihn jung hält und wie sehr ihn die aktuelle Nachrichtenlage rund um Rechtsruck und wachsenden Antisemitismus beunruhigt.
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Es sind verstörende Szenen: Ein Überwachungsvideo soll zeigen, wie Sean "Diddy" Combs in einem Hotelflur seine damalige Freundin verprügelt. Im Internet werden Rufe nach einer Strafe für den Rapper laut. Juristisch kann er jedoch nicht belangt werden, erklärt nun die Staatsanwaltschaft von Los Angeles.
Schulen werden zu Umerziehungslagern, Nachbarn zu Spitzeln, das eigene Zuhause zu einem Ort der Angst: In "Erwartung meiner nächtlichen Verhaftung" erzählt der uigurische Lyriker Tahir Hamut Izgil von Chinas Verfolgung, von der Zerstörung seiner Heimat - und davon, wie ihm die Flucht vor den Unterdrückern gelang.