Polizei ändert Vorgehen bei Suche nach Arian
n-tv
Die Einsatzkräfte lassen nichts unversucht: Hunderte Helfer suchen nach dem sechsjährigen Arian. Sie durchkämmen Schuppen, Garagen und Mülltonnen, Kampfjets der Bundeswehr erstellen Wärmebildaufnahmen von Feldern und Wäldern. Bisher erfolglos. Die Polizei passt ihre Strategie daher an.
Die Suche nach dem vermissten Arian aus Elm im Norden Niedersachsen wird seit dem Morgen mit verstärkten Kräften fortgesetzt. "Heute stellen wir alles auf null und fangen noch mal im Ort an", sagte ein Polizeisprecher. "Wir ziehen dann Kreise und werden Stück für Stück erweitern." Begonnen wurde mit der Suche am Ausgangspunkt, der Wohnung der Eltern. Die Suche dort laufe auch entlang des Flusses Oste.
Die Suche konzentriert sich auf einen Bereich nordwestlich von Elm, dem Heimatort des Sechsjährigen. Nach Angaben eines Feuerwehrsprechers sollten auch Schuppen und Garagen in dem Ort kontrolliert und Mülltonnen durchsucht werden. Die Müllabfuhr für diesen Freitag sei abgesagt worden, heißt es. Zudem sollen Gullydeckel geöffnet werden.
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In meiner letzten Kolumne ging es um Ikonen, diesmal um Idole. Ob man sie braucht. Ob sie richtig oder falsch sind. Es gibt ja tatsächlich Menschen, die von sich behaupten, gern ein Vorbild zu sein. Sind sie dann perfekt oder müssen sie das sein? Wäre es vermessen, von mir zu behaupten, ein Vorbild zu sein?