
Pastor scheitert an "Nepo-Baby" Leni Klum
n-tv
Endspurt der "3-Millionen-Euro-Woche" bei "Wer wird Millionär?": Der Pfarrer hält "Nepo-Babys" für einen "Baby-angehauchten Style". Der Polizeisprecher bringt lustige Blitzerfotos mit. Die "teure" Freundin des Lehrers mit schwangerer Frau macht Jauch misstrauisch.
Schon wieder sorgte Heidi Klums Familie in der "3-Millionen-Euro-Woche" bei Günther Jauch für Verwirrung. Nach dem vermeintlichen "Opa" Bill Kaulitz war am Donnerstag direkt Tochter Leni an der Reihe. Leider hatte die Fragenredaktion von "Wer wird Millionär?" da bei Pfarrer Jannis Degen eine echte Wissenslücke getroffen. Dabei war der 29-Jährige bei Justin Biebers "Baby" durchaus textsicher. Und sagte über die evangelische Kirche: "Das ist das Vanilleeis der Konfessionen. Nicht so flashy wie andere Richtungen."
Der lutherische Pfarrer mit Kollar unter dem Pullover hatte am letzten Tag vor dem Finale die Sicherheitsvariante gewählt und brauchte seine Joker tatsächlich recht schnell. Gleich zwei Hilfestellungen gingen zur Beantwortung der 16.000-Euro-Frage drauf, dass die Wörter "Ben" und "Glen" im Namen vieler schottischer Whisky-Brennereien "Berg" und "Tal" bedeuten. Bei Leni Klum war dann für den Geistlichen leider Schicht im Schacht.
Jauch wollte wissen: "Als Beispiel für die in der Promi-Welt viel diskutierten 'Nepo-Babys' fällt am ehesten welcher Name? A) Leni Klum, B) Justin Bieber, C) Daniela Katzenberger, D) Harry Styles?" Degen spricht zwar neun Sprachen. Er lag jedoch daneben, als er den lateinischen Begriff "Nepos" (Neffe, Nachkommen) im Griechischen vermutete und mit "Baby" übersetzte. "Baby, Baby" führte ihn kurz zu Bieber. Dann suchte der Pastor nach einem Promi mit "Baby-angehauchtem Style".
