Passagierflugzeug in Russland abgestürzt
n-tv
Kurz vor der Landung auf der russischen Halbinsel Kamtschatka verschwindet ein Passagierflugzeug plötzlich vom Radar. Wenig später finden Rettungsteams Wrackteile der Antonow-Maschine im Meer. Für die 28 Menschen an Bord gibt es wohl keine Hoffnung mehr.
Im Osten Russlands ist ein Passagierflugzeug mit 28 Menschen an Bord abgestürzt. Rettungskräfte entdeckten rund vier Kilometer vor dem geplanten Ankunfts-Flughafen Palana auf der abgelegenen Halbinsel Kamtschatka Wrackteile. Die Suche nach Überlebenden sei am Abend (Ortszeit) wegen Einbruchs der Dunkelheit ausgesetzt worden, hieß es aus dem Notfallministerium. Die Maschine vom Typ Antonow AN-26 war auf dem Weg von der Regionalhauptstadt Petropawlowsk-Kamtschatski nach Palana, als der Kontakt zu ihr abriss. Sofort war befürchtet worden, dass die Maschine abgestürzt sei. Teile des Rumpfes seien an der Küste und im Ochotskischen Meer gefunden worden, sagte der Gouverneur von Kamtschatka, Wladimir Solodow, in einem Video auf der Behörden-Website. Gepäckstücke oder Hinweise auf die Passagiere seien bislang nicht entdeckt worden, sagte er der Nachrichtenagentur Interfax.Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.