Parteien dürfen Wahlplakate aufhängen
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Berlin (dpa/bb) - Sieben Wochen vor den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus und zum Bundestag dürfen die Parteien seit heute Werbeplakate aufhängen. Und dabei klotzen sie statt zu kleckern: Allein die sechs im Landesparlament vertretenen Parteien wollen die Stadt mit mehr als 100.000 Plakaten "verschönern", wie eine Umfrage der Deutschen Presse-Agentur ergab.
Darunter sind mindestens 1550 Großflächenplakate - auf mobilen Systemen, an festen Standorten an Straßen oder in der U-Bahn. Hinzu kommen mindestens 102.500 kleinere Poster mit Slogans oder den Fotos von Kandidaten. Sie prangen nicht zuletzt an Laternenpfählen. Auch in Zeiten fortschreitender Digitalisierung sehen die Parteien in dieser Art von Wahlwerbung eine der wichtigsten Säulen des Wahlkampfes. Die Plakate seien ein sichtbares Zeichen für viele Menschen, dass am 26. September 2021 in Berlin Wahlen stattfinden, hieß es. Zudem seien Plakate ein wichtiges Instrument, um Inhalte zu vermitteln, und gäben den Kandidatinnen und Kandidaten ein Gesicht.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.