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Paris kündigt Luftbrücke nach Neukaledonien an

Paris kündigt Luftbrücke nach Neukaledonien an

n-tv
Friday, May 17, 2024 06:49:53 AM UTC

Durch die tagelangen Unruhen ist die Versorgung der etwa 300.000 Menschen auf Neukaledonien eingeschränkt. Flugzeuge sollen deshalb das Nötigste einfliegen. Wegen der Ausschreitungen schickt Paris zudem eine Spezialeinheit in das französische Überseegebiet.

Nach tagelangen schweren Krawallen im französischen Überseegebiet Neukaledonien hat sich die Lage mit der Ausrufung des Ausnahmezustands leicht entspannt. Das sagte der französische Hochkommissar Louis Le Franc. Jedoch bleibt der internationale Flughafen weiter geschlossen, und die Lebensmittel werden immer knapper. Vor Supermärkten bildeten sich lange Schlangen, wie der Sender 1ère Nouvelle-Calédonie berichtete. Frankreichs Regierung kündigte eine Luftbrücke an, um die Bevölkerung der Inselgruppe im Südpazifik mit dem Nötigsten zu versorgen. In dem Überseegebiet leben etwa 300.000 Menschen.

Durch den von Paris zunächst für zwölf Tage verhängten Ausnahmezustand können die Behörden nun unter anderem Demonstrationsverbote erlassen, öffentliche Orte und Webseiten sperren und der Polizei und Justiz erweiterte Befugnisse einräumen. Dennoch kam es örtlichen Medienberichten zufolge auch an diesem Freitag speziell in Teilen der Hauptstadt Nouméa zu Zwischenfällen. So gingen noch immer Geschäfte in Flammen auf, sogar ein Kindergarten wurde geplündert und völlig zerstört.

Der französische Premierminister Gabriel Attal kündigte die Entsendung von 1000 zusätzlichen Einsatzkräften an, die die Kollegen vor Ort unterstützen sollen. Unter anderem trafen Berichten zufolge bereits Mitglieder einer Spezialeinheit, der französischen Eingreiftruppe der Nationalgendarmerie (GIGN), aus Polynesien ein.

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