Ossobuco - ein italienisches Schmorgericht
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Heute geht es nach Italien. So ein kleiner Herbsturlaub in der Toskana oder am Südzipfel Italiens würde den meisten jetzt sicherlich gut ins Programm passen. Italienisch wird es hier jetzt aber nur kulinarisch. Das ist doch auch schon mal was - und es wird sehr lecker, versprochen.
Wer an Italien denkt, verbindet das oftmals mit Pizza, Pasta, Muscheln und Meeresfrüchtesalat. Doch die italienische Küche ist auch im Braten- und Schmorsegment bestens aufgestellt. Das Wort "Ossobuco" haben bestimmt viele schon gehört, auch wenn man selber noch nie in den Genuss dieses Schmorgerichts gekommen ist.
Rinderbeinscheiben kennen die meisten Menschen - sie sind in den Supermärkten ja schon fast wöchentlich im Angebot zu erhalten. Und was wird daraus hierzulande meist gekocht? Eine Rinderbrühe, die als Basis für eine Suppe mit Einlagen (Leberknödel, Pfannkuchen etc.) verwendet wird oder als Basis für eine Soße für einen Rinderbraten ihren Einsatz findet. Beim Ossobuco handelt es sich aber nicht um besagte Rinder-, sondern um Kalbsbeinscheiben. Der Unterschied: Letztere sind wesentlich zarter.
Die Freigabe von Cannabis in Deutschland wird bejubelt - aber auch kritisch gesehen. Eine internationale Studie bestätigt nun einen starken Zusammenhang zwischen Cannabis-Konsum bei Jugendlichen und der Entwicklung von Psychosen: Ihr Risiko, eine psychotische Störung zu entwickeln, sei 11-mal höher.