Oha, so etwas sollte einer Brautkleid-Verkäuferin nicht passieren!
RTL
Auf Schloss Hohenprießnitz ist mal wieder ein Duell unter Brautkleid-Beraterinnen angesagt. Besser vermeiden: Kleider anbieten, die bei der Braut auftragen.
Auf Schloss Hohenprießnitz ist mal wieder ein Duell unter Brautkleid-Beraterinnen angesagt. Expertin Vanessa Huber ist schon eine bewährte Kämpferin um den Titel der besseren Verkäuferin von Hochzeitskleidern. Doch diesmal bekommt sie es bei "Das Duell - Zwischen Tüll und Tränen" mit Glitzer-Fachfrau Nihal Saridemir aus Stuttgart zu tun. Die ist auf besonders kostspielige und opulente Roben spezialisiert und das ist heute auch gut so. Es kommt nämlich die 29-jährige Kristina als Objekt der Kaufberatung ins Spiel. Die ist selbständige Kosmetikerin und legt sehr viel wert auf ihr Äußeres. So viel, dass selbst kleine Beratungsfehler hier den Sieg kosten könnten. Welcher das im Fall von Vanessa Huber ist, sieht man hier im Video.
Braut Kristina hat es den beiden Damen vom Fach aber auch nicht leicht gemacht. Dekolleté, langer Schlitz im Kleid und tiefer Rücken sind ja noch eindeutige Angaben. Doch ihre ersten Shopping-Erfahrungen weisen eher auf Unentschlossenheit hin. Von jedem Kleid gefiel Kristina immer ein bisschen. Am liebsten hätte sie alle auseinander geschnitten und zu einem neuen zusammengenäht. Klingt wie die Leute im Brauhaus, die grundsätzlich den Grillteller bestellen, weil sie sich nicht für ein einzelnes Gericht entscheiden können.
Vanessas erste Kleidervorschläge erzeugen nicht das gewünschte Brautgefühl bei Kristina. Ganz im Gegenteil. Bei der Auswahl ist ein echter Abturner dabei, der jedes Kaufgespräch im Keim erstickt. Vanessas Konkurrentin Nihal bringt es schonungslos auf den Punkt: "Bei ihr trägt es ganz arg auf".
Das dürfte dann wohl das Todesurteil für das betreffende Kleid sein. Nicht jedoch für Vanessa Hubers Ambitionen um den Sieg bei "Das Duell - Zwischen Tüll und Tränen". Ob sie den erringen kann, ist nach der Sendung um 16:00 Uhr bei VOX auf RTL+ zu sehen (awe)