News kompakt: Trump hat wieder Grönland im Blick
DW
US-Präsident Trump ernennt einen Sondergesandten für die zu Dänemark gehörende Insel Grönland. Frankreich baut das größte Kriegsschiff in Europa. Das Wichtigste in Kürze.
In einer Rede an die Nation kritisiert US-Präsident Donald Trump seinen Vorgänger Joe Biden scharf. Das US-Militär versenkt im Pazifik ein weiteres angebliches Drogenboot. Das Wichtigste in Kürze.
In zwei Jahren soll kein Gas mehr aus Russland in die Europäische Union fließen. Doch mehrere EU-Staaten kündigen Widerstand gegen den Ausstieg an. Auch die Nutzung von russischem Staatsvermögen sorgt für Kontroversen.
Der überlebende mutmaßliche Attentäter von Sydney ist aus dem Koma erwacht. Er steht unter Terrorverdacht und soll sich nun in Australien für 15 Morde am Bondi Beach verantworten. Die Beweislast ist erdrückend.
Die USA begründen den Schritt mit dem Schutz der Amerikaner vor möglichen Bedrohungen. Im Umgang mit Venezuela verlangt Präsident Trump jetzt die Rückgabe von "Öl und Land". Das Wichtigste in Kürze.
Nur zum orthodoxen Weihnachtsfest im Januar 2023 rief Russlands Präsident Putin bisher eine Waffenruhe im Ukraine-Krieg aus. Diesmal gibt es wieder eine Initiative für eine Feuerpause. Doch Russland stellt Bedingungen.
Der Sturm aufs Kapitol am 6. Januar 2021 geht als dunkler Tag in die US-Geschichte ein. Geht es nach US-Präsident Donald Trump, könnte ein Bericht über die Hintergründe dem britischen Sender BBC teuer zu stehen kommen.
Mehrere europäische Staaten haben der Ukraine eine von Europa geführte und von den USA unterstützte Truppe in Aussicht gestellt. US-Präsident Trump reicht eine Milliardenklage gegen die BBC ein. Das Wichtigste in Kürze.
Als "sehr besorgniserregend" bewertet die deutsche Regierung das Gerichtsurteil gegen den Demokratie-Aktivisten Jimmy Lai. Großbritannien ruft die Behörden in Hongkong zur sofortigen Freilassung des 78-Jährigen auf.
Ein weiteres Land Lateinamerikas steht vor einem politischen Richtungswechsel: In der Stichwahl um das Präsidentenamt in Chile setzte sich der ultrarechte José Antonio Kast gegen die Kandidatin der Links-Regierung durch.
Auf Einladung von Bundeskanzler Friedrich Merz haben die USA und die Ukraine in Berlin über einen Friedensplan gesprochen. Die mutmaßlichen Angreifer des Anschlags in Sydney sind Vater und Sohn. Das Wichtigste in Kürze.
Berlin ist Schauplatz intensiver Bemühungen um einen Waffenstillstand in der Ukraine. Es geht darum, zwischen den USA, Europa und der Ukraine Positionen abzustimmen. Auch der ukrainische Präsident Selenskyj ist da.
Der Schusswaffenangriff in Australien erfolgte während einer Feier zum jüdischen Lichterfest Chanukka am beliebten Bondi Beach. Neben den Toten gibt es viele Verletzte. Die Regierung spricht von einem Terrorakt.
Der ungarische Oppositionsführer Péter Magyar hatte zu dem Protest in Budapest aufgerufen. Anlass sind zahlreiche Missbrauchsfälle in staatlichen Kinder- und Jugendeinrichtungen, die bislang vertuscht wurden.