
Neue Technik soll Einsatzkräfte auf Straßen besser schützen
n-tv
Fachleute diskutieren in Hannover über Innovationen für mehr Sicherheit bei Einsätzen auf Straßen. Was sich für Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste ändern könnte ‒ etwa mit der "Car2x"-Technik.
Hannover (dpa/lni) - Einsatzkräfte auf Autobahnen und Bundesstraßen sollen künftig besser vor Gefahren geschützt werden. Fachleute von ADAC, Autobahn GmbH, Feuerwehr, Polizei und Rettungsdiensten informierten sich in Hannover auf einem Fachsymposium über neue Sicherheitslösungen, wie der Veranstalter ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt mitteilte.
Unter dem Titel "Sichere Straßen, sichere Einsätze – Innovationen und Best Practices" wurden unter anderem Warnsysteme, um Gefahren früh zu erkennen, technische Lösungen, um Einsatzkräfte abzusichern, und Simulatortrainings vorgestellt ‒ und die "Car2x"-Kommunikation.
Mit der Car2x-Technologie können Fahrzeuge drahtlos direkt miteinander und mit der Verkehrsinfrastruktur kommunizieren, um Informationen über Staus, Unfälle oder gefährliche Situationen in Echtzeit auszutauschen. So sollen Autos schneller reagieren, Unfälle vermieden und der Verkehrsfluss verbessert werden können.
