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Negative Zwischenbilanz der Spargelbauern: Absatz-Einbruch

Negative Zwischenbilanz der Spargelbauern: Absatz-Einbruch

n-tv
Sunday, May 15, 2022 08:19:09 AM UTC

Nach den Problemen der Spargelbauern in den Corona-Jahren mit der Beschaffung und Unterbringung von Erntehelfern, stockt jetzt der Absatz. Die Landwirte sehen in dieser Saison große Einbrüche. Ein Grund: Die stark steigenden Lebenshaltungskosten.

Weiterstadt/Friedrichsdorf (dpa/lhe) - Die hessischen Spargelbauern ziehen in dieser Saison eine negative Zwischenbilanz. Volle Lager, mäßiger Absatz, steigende Betriebskosten - diese Saison des Edelgemüses wird nach Angaben des hessischen Bauernverbandes negativ auf die Bilanzen durchschlagen. "Im Moment ist es nicht so rosig", sagte der Vorsitzende des Arbeitskreises Spargel Südhessen, Rolf Meinhardt, der Deutschen Presse-Agentur. Er rechnet mit 10 bis 15 Prozent Umsatzeinbußen im Vergleich zu den beiden vorangegangenen Corona-Jahren. Beim Absatz des Edelgemüses rechnet der Bauernverband im Vergleich zum Durchschnitt der vergangenen fünf Jahre mit einem Einbruch um 20 bis 30 Prozent.

Wegen der sonnigen Tage gebe es derzeit extrem viel Spargel, sagte Meinhardt. "Wir können ihn aber nicht am Markt unterbringen." Nachdem beim Verkaufsstart des Spargels Ende März das Kilogramm des Edelgemüses mit Premiumqualität mit knapp unter 20 Euro zu Buche schlug, werde er jetzt schon mit zwölf Euro abwärts unter Preis verkauft. "Der Spargel ist jetzt wesentlich günstiger als in den vergangenen Jahren." Angesichts der Preissteigerungen für Lebensmittel und Energie in den vergangenen Wochen und Monaten sitze das Geld einfach nicht mehr so locker. Zudem hätten Gastronomen, die früher Spargel abgenommen hätten, es nicht durch die Corona-Pandemie geschafft.

Aktuell gibt es beim Spargel nach Angaben des Bauernverbandes auch einen starken Preiseinbruch beim Großhandel. Gleichzeitig würden für die Bauern die Betriebskosten steigen, und die Energiekosten hätten sich verdoppelt. Schon jetzt würden Spargelfelder aus der Produktion genommen, wegen des fehlenden Absatzes werde weniger geerntet. Meinhardt hat nach eigenen Angaben bereits 30 Prozent seiner Erntehelfer wieder nach Hause geschickt. Nach zwei Corona-Jahren gebe es jetzt genug Arbeiter, es gebe genug Ernte, aber die Leute würden das Gemüse nicht kaufen wie sonst.

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