
Nach Kirk-Attentat: Rechte in den USA rufen zum „Krieg“ auf – Gefahr einer Gewaltspirale
Frankfurter Rundschau
Der Mord an Charlie Kirk löste bei Republikanern Empörung aus. Die Tat könnte die politische Spaltung in den USA weiter verschärfen.
Washington, D. C. – Der Mord an dem rechtsnationalen US-Podcaster und Aktivisten Charlie Kirk hat in den USA für Bestürzung gesorgt. Während einer Rede an der Utah Valley University wurde Kirk am 10. September erschossen. Sein Tod hat nicht nur Trauer, sondern auch Wut ausgelöst: Kommentare in sozialen Netzwerken verdeutlichen, wie stark der Hass auf politische Gegner in den letzten Jahren zugenommen hat.
More Related News













