Nach Angriff auf Nationalgarde: Trump will alle abschieben, die „keinen Nutzen“ bringen
Frankfurter Rundschau
Nachdem ein Afghane in Washington auf die Nationalgarde geschossen hat, kündigt Trump radikale Folgen für Einwanderer an. Vance und Musk stimmen ihm zu.
Washington, D. C. – Ein Angriff auf Soldaten der Nationalgarde erschütterte die USA kurz vor dem Feiertag Thanksgiving: Am Mittwoch (26. November) kam es mitten in Washington zu einer Schießerei zwischen einem Afghanen und zwei Soldaten der Nationalgarde, die sich wegen schwerer Verletzungen in „kritischem Zustand“ befinden. Nur zwei Straßenblocks vom Weißen Haus entfernt brach laut Augenzeugen nach Chaos und Panik aus. Donald Trump verurteilte den Schusswaffenangriff mittlerweile als „Akt des Terrors“ und kündigte drastische Folgen für die US-Migrationspolitik an. Der mutmaßliche Täter stammte auf Afghanistan und war 2021 in die USA eingereist.
Am Freitag stimmt der Bundestag über die Wehrdienst-Reform ab. Während Schwarz-Rot die Zeitenwende vorantreiben will, hadert die Opposition mit der Umsetzung.
Darmstadts Stadtrat Wandrey weist Forderung des Bunds Deutscher Architektinnen und Architekten, die seit Monaten laufenden Neubauplanungen für die Rheinstraßenbrücke zu stoppen, ab.
Jugendliche demonstrieren gegen die geplante Wehrdienstreform. Auch in Frankfurt. Die Proteste finden während der Schulzeit statt. Lehrer warnen vor möglichen Konsequenzen.
Die Bundestagswahl 2025 muss nicht neu ausgezählt werden. Der Ausschuss wies einen Antrag des BSW zurück. Jetzt könnte das Verfassungsgericht entscheiden.
Grünen-Chefin Brantner nimmt Friedrich Merz in die Pflicht, und appelliert an die EU: „Europa steht nicht an der Seitenlinie, Europa handelt“
Australien beweist den Mut, dort zu regulieren, wo andere nur warnen. Der Kommentar.
Wladimir Putin droht Europa mit Krieg. In der NATO beeindruckt das weniger. Mark Rutte gibt aber eine Antwort, die in Moskau nicht gut ankommen wird.
Berichte über Trumps Gesundheit häufen sich. Muss man die ernst nehmen – oder Ist er mit seiner Art selbst daran schuld?
Im Ukraine-Krieg kämpfen nordkoreanische Soldaten. Ein Experte sagt: Kim könnte weitere schicken – auch vor einem Angriff auf Nato-Gebiet schrecke er nicht zurück.
Nach neuen Fotos und Videos von Epsteins Privatinsel rücken Bank- und Finanzakten in den Fokus. Demokratenwollen die Dokumente bald veröffentlichen.
Tübingen hat derzeit finanziell stark zu kämpfen. OB Boris Palmer muss sich zudem mit etwas herumschlagen, dass er „Gipfel der Absurdität“ nennt.
Die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Neue Verhandlungen über Frieden. Putin laut Trump an Deal interessiert. Hohe Verluste für Russland. Der Ticker.
Ministerin Bärbel Bas (SPD) erntet heftige Kritik wegen ihrer Äußerungen zu Arbeitgebern. SPD-Chef Klingbeil nahm sie in der bei Maischberger in Schutz.