Mysteriöser Riesenfisch in Australien gesichtet: Vorbote des Weltuntergangs?
ProSieben
Eine Frau spaziert an den Stränden Australien und macht dort einen seltenen Tiefseefund, um den sich einige Weltuntergangs-Mythen ranken.
Sybil Robertson spaziert an der australischen Küste am Strand entlang. Dabei macht die Australierin einen überraschenden Fund. Sie entdeckt einen seltenen, zwei Meter langen, sogenannten Riemenfisch. Das berichtete der australische Nachrichtensender ABC News. Dabei handelt es sich um einen Fisch, der in der Tiefsee lebt und den Menschen nur sehr selten sehen. Die Sichtung sorgt für Spekulationen – nicht nur wegen der Seltenheit des Tiers, sondern auch wegen seiner düsteren Symbolik. Denn der Fisch wurde in der Vergangenheit oft mit dem Auftauchen von Naturkatastrophen in Verbindung gebracht. Sybil Robertson war an der Westküste Tasmaniens unterwegs, als sie einen Seeadler bemerkte, der am sonst einsamen Strand landete. Neugierig geht sie näher – und entdeckt eine bizarre Kreatur im Sand. Vor ihr liegt ein etwa zwei Meter langer Fisch mit silberner Haut und auffälligen Kopfmerkmalen. Das Tier hatte sich offenbar zuvor verletzt und war tot. Daraufhin fotografierte Robertson den Fund und veröffentlichte die Bilder in einer Facebook-Gruppe für Hobbyforschende. Dort identifizierte man das Tier als Riemenfisch – ein Tiefseebewohner, der sich nur sehr selten an der Wassseroberfläche zeigt.
