Mut durch Wut - warum es neue Emotionen zur Klimakrise braucht
Süddeutsche Zeitung
Es ist verständlich, sich vor Dürre, Hitze und Fluten zu fürchten. Aber es lähmt. Und das ist schädlich.
Natürlich kann man Angst bekommen, wenn man sich die Folgen des Klimawandels ausmalt. Mehr Brände, schlimmere Hitzewellen, schwerere Unwetter, lange Dürrephasen, steigender Meeresspiegel; ein Planet, der aus dem Gleichgewicht gerät. Es ist nur verständlich, wenn laut einer jüngst veröffentlichten internationalen Studie zur Klimaangst drei von vier jungen Menschen angeben, dass sie sich vor den kommenden Jahren und Jahrzehnten fürchten.
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