Motorradfahrer bei Zusammenstoß mit Auto schwer verletzt
n-tv
Burgwindheim (dpa/lby) - Bei einem Zusammenstoß mit einem Auto ist ein 30-jähriger Motorradfahrer in Oberfranken schwer verletzt worden. Ein 61-jähriger Autofahrer wollte am Sonntag von einem Feldweg nach links auf die Kreisstraße BA44 in Burgwindheim (Landkreis Bamberg) einbiegen und übersah dabei den von rechts kommenden Motorradfahrer, wie die die Polizei mitteilte. Dieser kam durch den Zusammenstoß von der Straße ab und wurde mit seinem Gefährt etwa 15 Meter durch die Luft geschleudert. Nach weiteren 25 Metern kam er in einer Wiese zum Liegen. Er wurde mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus geflogen. Der Autofahrer blieb unverletzt. Die Kreisstraße war für etwa eineinhalb Stunden gesperrt.
Bützow (dpa/mv) - Bei einem Wild-Unfall auf der Landstraße 13 bei Bützow (Landkreis Rostock) sind ein Motorradfahrer und seine Beifahrerin verletzt worden. Wie die Polizei am Dienstagmorgen mitteilte, waren der 51-jährige Leichtkraftradfahrer und seine Beifahrerin auf der L13 unterwegs, als plötzlich ein Reh die Straße überquerte. Es kam zu einer Kollision, wodurch der 51-Jährige die Kontrolle über sein Motorrad verlor. Dabei wurde er schwer verletzt; seine 34-jährige Beifahrerin zog sich leichte Verletzungen zu. Beide seien ins Krankenhaus gebracht worden. Das Reh starb.
Chemnitz (dpa/sn) - Im Tarifstreit mit der City-Bahn Chemnitz ist die Lokführergewerkschaft GDL auch in zweiter Instanz vor Gericht unterlegen. Das Landesarbeitsgericht habe das Urteil des Arbeitsgerichts Chemnitz vom 29. Mai in wesentlichen Teilen bestätigt, teilte eine Gerichtssprecherin am Montagabend mit. In dem Rechtsstreit geht es um die Mitwirkung der Gewerkschaft an einem Notdienstplan während der Streiks, um den Schülerverkehr zu sichern.
Auftrieb für die Rechtspopulisten bei der Europawahl: Die AfD steht bei den Jungwählern hoch im Kurs, sie liegt gemeinsam mit der Union ganz vorn. Die Grünen haben bei den jungen Leuten massiv eingebüßt. Grüne Themen wurden längst von anderen abgelöst, analysiert Politikwissenschaftler Thomas König, Professor für Politikwissenschaft und europäische Politik an der Universität Mannheim im Gespräch mit ntv.