Mobbing, Hass, sexuelle Gewalt – So schützen Sie ihr Kind auf Tiktok und Co.
Die Welt
In sozialen Netzwerken lauern Gefahren für Jugendliche. Mit Begleitfunktionen und speziellen Apps können Eltern ihren Nachwuchs schützen. WELT erklärt, wie das genau geht, wo die Privatsphäre des Kindes beginnt – und welches Netzwerk besonders wenig Schutz bietet.
Es sind große Sorgen vieler Eltern – und sie sind berechtigt: Fremde schreiben den Nachwuchs in sozialen Netzwerken an, Mitschüler mobben mit Hasskommentaren. Oder aber die eigenen Kinder geben in der digitalen Öffentlichkeit mehr von sich preis, als sie sollten. Dem Bundesfamilienministerium zufolge haben immerhin 41 Prozent der Zehn- bis 18-Jährigen bereits solche negativen Erfahrungen im Internet gemacht. Doch es gibt Möglichkeiten, wie Eltern ihre Kinder im Blick behalten können. Manche Netzwerke bieten eigene Begleitfunktionen für Erwachsene an, andere ermöglichen immerhin ausführliche Privatsphäre-Einstellungen. Und dann gibt es noch spezielle Apps, die mit einer umfassenden Überwachung des Nachwuchses werben – bis hin zu zweifelhaften Eingriffe. WELT erklärt, welche Strategie am sinnvollsten ist.More Related News