
Mit Kanzler Merz mehr Soziales wollen – die SPD steckt vor dem Parteitag in der Zwickmühle
Frankfurter Rundschau
Nach der krachenden Wahlniederlage will sich die SPD erneuern und ihr Profil als Arbeiterpartei schärfen. Das Problem dabei heißt Friedrich Merz.
Berlin – Das eine tun und das andere nicht lassen – diese Floskel ist in der Politik oft zu hören. Sie passt auch zum jüngsten Drahtseilakt der SPD. Nach der historischen Wahlschlappe mit 16,4 Prozent bei der Bundestagswahl steht für die Genossinnen und Genossen fest: Man will geräuschlos mit der Union regieren, gleichzeitig aber das eigene Profil schärfen.
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