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Mindestens 21 Tote bei Bergmarathon in China

Mindestens 21 Tote bei Bergmarathon in China

ProSieben
Sunday, May 23, 2021 11:05:01 AM UTC

Die Läufer des Ultramarathons werden in den Bergen von einem Unwetter mit Temperatursturz und Hagel überrascht. Teilnehmer verlaufen sich, brechen unterkühlt zusammen. Für viele kommt jede Hilfe zu spät.

Mindestens 21 Teilnehmer eines Bergmarathons im Nordwesten Chinas sind bei extremem Unwetter ums Leben gekommen. Acht weitere Teilnehmer des Ultramarathons in der Touristenattraktion des Steinwalds am Gelben Fluss in Baiyin wurden zur Behandlung in Krankenhäuser gebracht, wie chinesische Staatsmedien am Sonntag berichteten. Über 100 Kilometer führte der Marathon in der Provinz Gansu am Samstag über Berge durch unwegsames Gelände. Die 172 Teilnehmer erlebten aber etwa 20 bis 30 Kilometer nach dem Start einen schweren Wetterumschwung mit Eisregen, Hagel und Sturmböen. Die Temperaturen sanken innerhalb kürzester Zeit drastisch. Der Sturm habe selbst wärmende Decken aus mitgeführter Notfallausrüstung der teils nur in Shorts und T-Shirts bekleideten Läufer einfach weggeweht, berichteten Staatsmedien. Viele Läufer verirrten sich in dem steilen Gelände, brachen unterkühlt und entkräftet zusammen. Über Handy riefen Teilnehmer verzweifelt um Hilfe. "Kommt in die Berge, um die Leute zu retten", schrieb einer in einer Textnachricht. "Zu viele frieren und haben sich verlaufen." "Wir sind in einer Schlucht", schrieb ein anderer. "Eine Läuferin leidet unter Unterkühlung und kann sich nicht mehr bewegen." Auch wurde berichtet: "Einige sind bewusstlos". In den Hilferufen hieß es zudem: "Es ist tragisch" und "Kommt so schnell wie möglich!" oder "Der Wind ist zu stark". Die lokalen Behörden brachen den Marathon ab und organisierten eine Rettungsaktion mit 1200 Helfern, die über Nacht bis Sonntag dauerte, wie Staatsmedien meldeten. Die Suche war in dem unwegsamen, bis zu 2000 Meter hohen Gelände sehr schwierig. Nur die ersten 24 Kilometer der Strecke seien mit dem Auto befahrbar gewesen. Auch fielen die Temperaturen über Nacht noch einmal weiter. Es seien Drohnen mit Wärmesensoren eingesetzt worden, um Vermisste aufzuspüren, hieß es in Staatsmedien. Läufer, die von den Bergen zurückkamen, berichteten, dass nahe des zweiten Checkpoints plötzlich Eisregen niedergegangen und starker Wind aufgekommen sei. Einige weinten erschüttert und berichteten, erschöpfte Läufer auf dem Boden liegen gesehen zu haben.
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