
Milliarden liegen brach – das abrupte Ende der heilen Immobilienwelt
Die Welt
In der Immobilienbranche werden überraschend selbstkritische Stimmen laut. Zu trist ist die Lage der Investoren. Käufe und Zahl der Bauvorhaben sind eingebrochen. Das Geschäftsmodell scheint am Ende. Auch für normale Eigentümer steckt dahinter eine deutliche Botschaft.
Am deutschen Immobilienmarkt finden Käufer und Verkäufer immer seltener zueinander. Zu groß sind inzwischen die Unterschiede zwischen den Erwartungen auf der einen und Hoffnungen auf der anderen Seite.
Bis zum Ende des dritten Quartals wurden in Deutschland Wohnungen im Wert von rund 10,2 Milliarden Euro zwischen den Profis gehandelt. Das ist deutlich weniger als der Durchschnitt der letzten fünf Jahre (15,3 Milliarden Euro) und gegenüber 2021 (21,4 Milliarden Euro) ein regelrechter Absturz. Nur eines von mehreren bedrohlichen Zeichen.
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