Mild, aber unfreundlich: Usseliges Wetter
n-tv
Essen (dpa/lnw) - Das Wetter in Nordrhein-Westfalen wird am Sonntag und zu Beginn der neuen Woche mild, aber unfreundlich - usselig, würde wohl der Rheinländer sagen. Im Bergland könne es am Sonntagvormittag noch schneien oder gefrierenden Regen geben, wie eine Meteorologin des Deutschen Wetterdienstes (DWD) am Samstag mitteilte. Im Laufe des Tages gehe allerdings auch in den höheren Lagen der Schnee in Regen über. Die Temperaturen liegen nach Angaben des DWD am Sonntag zwischen neun und zehn Grad.
Auch die neue Woche wird mild mit teilweise zweistelligen Temperaturen und frostfreien Nächte. Allerdings bleibe es bewölkt. "Die Sonne macht sich rar", sagte die Meteorologin. Viel Niederschlag soll es nicht geben, allerdings sei immer wieder mit Sprühregen zu rechnen.
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Potsdam (dpa/bb) - Am Mittwochmorgen hat eine Autofahrerin in Potsdam schwere Verletzungen erlitten, weil ihr Auto mit einer Straßenbahn zusammengestoßen ist. Nach Angaben einer Polizeisprecherin kam es um kurz vor 7.00 Uhr zu dem Unfall auf der Georg-Hermann-Allee. Die Fahrgäste der Tram blieben unverletzt, wie die Feuerwehr auf der Plattform X mitteilte. Die Autofahrerin wurde in ihrem Fahrzeug eingeklemmt, von der Feuerwehr befreit und schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Auch der Straßenbahnfahrer kam zur Kontrolle in eine Klinik. Weitere Angaben zu den Beteiligten und zum Unfallhergang machte die Polizei am Mittwochmorgen nicht.
Magdeburg (dpa/sa) - Auf zeitweisen Regen und einzelne Gewitter müssen sich die Menschen in Sachsen-Anhalt am Mittwoch einstellen. Die Gewitter können mit Starkregen, Böen und Sturmböen sowie Hagel einhergehen, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Morgen mitteilte. Die Temperaturen steigen auf bis zu 21 Grad, im Harz bis zu 17 Grad. Für den Brocken kündigte der DWD zeitweise Sturmböen an.