Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
"Milch, Butter und Würstchen sind zu billig"

"Milch, Butter und Würstchen sind zu billig"

n-tv
Monday, July 31, 2023 04:28:17 PM UTC

Der Discounter Penny verlangt diese Woche für neun seiner mehr als 3000 Produkte die "wahren Preise" - also den Betrag, der bei Berücksichtigung aller durch die Produktion verursachten Umweltschäden immer berechnet werden müsste. Die Mehreinnahmen will die zur Rewe-Gruppe gehörende Kette für Projekte zum Klimaschutz spenden.

Stephan Rüschen, Professor für Lebensmittelhandel an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg, glaubt nicht, dass bei der Aktion viel Geld zusammenkommt. Trotzdem geht die Aktion "wahre Preise" auszuzeichnen, aus seiner Sicht in die richtige Richtung, wie er im Interview mit ntv.de sagt. Um kein Tropfen auf dem heißen Stein zu bleiben, müsse die Aktion aber im Handel Schule machen. Eine "richtig ehrliche und authentische Aktion" wäre gewesen, "wenn es eine Initiative aller Händler gäbe, die sich zumindest bei einigen Produkten mit besonders hohen externen Kosten darauf verständigen könnten, 'wahre Preise' zu verlangen". Auch der Staat sollte aus seiner Sicht mehr Initiative zeigen.

ntv.de: Penny hat die Woche der "wahren Preise" eingeläutet. Wiener Würstchen kosten 6,01 Euro statt 3,19 Euro. Das ist ein gewaltiger Preisaufschlag. Was glauben Sie, wie sich das auf die Einnahmen von Penny auswirkt?

Stephan Rüschen: Penny wird von den neun Produkten mit "wahrem Preis" deutlich weniger verkaufen, weil sie durch den Preisaufschlag einfach sehr teuer geworden sind. Die Kunden und Kundinnen werden das erstaunt wahrnehmen, wahrscheinlich entsteht auch ein gewisses Problembewusstsein. Aber selbst wenn Penny sagt, der Gewinn aus diesen Verkäufen kommt ökologischen Zwecken zugute, glaube ich nicht, dass die Kundschaft dafür "spenden" wird. Unterm Strich wird weniger verkauft.

Read full story on n-tv
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us