Mexiko verlost Haus von "El Chapo"
n-tv
Das Haus ist unscheinbar, aber seine Geschichte um so spektakulärer: Von hier gelingt dem berüchtigten Drogenboss Joaquin Guzmán, bekannt als "El Chapo", die Flucht vor der Polizei. Später wird er gefasst, er sitzt in den USA in Haft. Sein Haus kommt nun in Mexiko in den Lostopf, zusammen mit anderen Preisen.
Eines der Häuser des berüchtigten Drogenbosses Joaquin "El Chapo" Guzmán kommt in den Lostopf der mexikanischen Staatslotterie. Es handelt sich um die Wohnanlage in Culiacán, aus der Guzmán im Jahr 2014 filmreif floh, wie die mexikanische Regierung mitteilte. Das unscheinbare weiße Haus im Wert von rund 184.000 Dollar soll am 15. September verlost werden. Guzmán war im Februar 2014 der Polizei durch das Abwassersystem des Hauses im Bundesstaat Sinaloa entkommen. Wenige Tage später wurde er in der Stadt Mazatlan gefasst und 2015 in ein Hochsicherheitsgefängnis gebracht, aus dem er ebenfalls entkam.Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.