Merz streicht etliche Posten zusammen - Antirassismus und Feminismus betroffen
Frankfurter Rundschau
Natalie Pawlik wird Beauftragte für Migration, Flüchtlinge und Integration. Aber nicht mehr für Antirassismus. Die türkische Gemeinde zeigt sich „irritiert“.
Frankfurt am Main – Die Türkische Gemeinde in Deutschland (TGD) befürchtet, dass die nächste Bundesregierung unter Friedrich Merz den Kampf gegen Rassismus vernachlässigt. Der Bundesverband zeigte sich „irritiert“ darüber, dass bei den Personalentscheidungen von CDU, CSU und SPD von einer oder einem Beauftragten für Antirassismus nicht mehr die Rede sei. Bisher trug Reem Alabali-Radovan (SPD) diesen Titel und legte im Jahr 2023 erstmals einen Lagebericht „Rassismus in Deutschland“ vor.
Die aktuelle Lage im Ukraine-Krieg: Kiew attackiert erneut Russlands Industrie. Moskau spottet über Friedrich Merz, der nach Belgien reist. Der Ticker.
Russland erleidet im Ukraine-Krieg hohe Verluste. Offizielle Daten liegen nicht vor. Unabhängige Schätzungen zeichnen aber ein klares BIld.
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Darmstadts Stadtrat Wandrey weist Forderung des Bunds Deutscher Architektinnen und Architekten, die seit Monaten laufenden Neubauplanungen für die Rheinstraßenbrücke zu stoppen, ab.
Jugendliche demonstrieren gegen die geplante Wehrdienstreform. Auch in Frankfurt. Die Proteste finden während der Schulzeit statt. Lehrer warnen vor möglichen Konsequenzen.
Die Bundestagswahl 2025 muss nicht neu ausgezählt werden. Der Ausschuss wies einen Antrag des BSW zurück. Jetzt könnte das Verfassungsgericht entscheiden.
Grünen-Chefin Brantner nimmt Friedrich Merz in die Pflicht, und appelliert an die EU: „Europa steht nicht an der Seitenlinie, Europa handelt“
Australien beweist den Mut, dort zu regulieren, wo andere nur warnen. Der Kommentar.
Wladimir Putin droht Europa mit Krieg. In der NATO beeindruckt das weniger. Mark Rutte gibt aber eine Antwort, die in Moskau nicht gut ankommen wird.
Berichte über Trumps Gesundheit häufen sich. Muss man die ernst nehmen – oder Ist er mit seiner Art selbst daran schuld?
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Nach neuen Fotos und Videos von Epsteins Privatinsel rücken Bank- und Finanzakten in den Fokus. Demokratenwollen die Dokumente bald veröffentlichen.
Tübingen hat derzeit finanziell stark zu kämpfen. OB Boris Palmer muss sich zudem mit etwas herumschlagen, dass er „Gipfel der Absurdität“ nennt.