Merz redet CDU-Mitgliedern ins Gewissen
n-tv
Egal ob als Regierungspartei oder in der Opposition: Die CDU sollte sich nach Ansicht von Friedrich Merz nicht mit der AfD zusammentun. Die Partei habe sich zuletzt "weiter radikalisiert". Wer dennoch mit den Rechten kooperiere, müsse mit Konsequenzen rechnen.
Der CDU-Vorsitzkandidat Friedrich Merz hat seine Partei vor jeder Art der Zusammenarbeit mit der AfD gewarnt. "Ich sage allen, die es angeht, im Norden und im Süden, im Westen und im Osten, dass wir diese Zusammenarbeit ausgeschlossen haben", sagte Merz den "Stuttgarter Nachrichten" und der "Stuttgarter Zeitung".
Die AfD habe sich in den vergangenen Jahren "weiter radikalisiert". Es gebe "keine Gemeinsamkeiten mit der AfD, auch nicht in der Opposition". Wenn die AfD-Abgeordneten im Bundestag so abstimmen wollten, "wie wir es vorschlagen, dann ist ihnen das unbenommen", sagte Merz. "Aber die Union kann und wird sich nicht daran orientieren, was die AfD sagt oder tut."
Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.