
Menschen umgehen Polizeisperren für letzten Blick auf den Papst
n-tv
Verschobene Gitter und Drängeln gegen Sicherheitskräfte: Um sich von Papst Franziskus zu verabschieden, stehen viele Menschen vor dem Petersdom an. Dabei sind sie teils sehr hartnäckig. Auch Polizeisperren können sie nicht aufhalten.
Vor dem Petersplatz ist es vereinzelt zu chaotischen Szenen gekommen. Auf der zum Vatikan führenden Via della Conciliazione haben zahlreiche auf Einlass in den Petersdom wartende Menschen Polizeisperren umgangen, Gitter und Absperrungen wurden beiseitegeschoben. Einige Besucher machten sich unkontrolliert auf den Weg Richtung Petersdom. Sicherheitskräfte versuchten, die Menschen aufzuhalten.
Zu Beginn des dritten und letzten Tages der Aufbahrung von Papst Franziskus im Petersdom hat der Vatikan von vielen Besuchern gesprochen. Zwischen 11 Uhr am Mittwoch und 8 Uhr am Freitag hätten sich "mehr als 128.000 Menschen zum Petersdom begeben", um vom Pontifex Abschied zu nehmen, hieß es.
