
Mehr Tariflohn: SPD will „Standortpatriotismus“ – und geht auf Konfrontationskurs zur Merz-CDU
Frankfurter Rundschau
Nach vielen Zugeständnissen an den Koalitionspartner bemüht sich die SPD jetzt um Profilierung. Vor allem ein Punkt dürfte der Union nicht schmecken.
Berlin – Jetzt macht sie also ernst, die SPD. Seit dem Desaster bei der Bundestagswahl verspricht die Parteispitze immer wieder eine Runderneuerung, eine neue Profilierung. Von der „sozialdemokratischen DNA“ ist dann regelmäßig die Rede, auf die man sich wieder besinnen müsse. In der Koalition mit der CDU von Friedrich Merz, die so konservativ ist wie lange nicht, setzt sich die Partei nur bedingt durch, macht Zugeständnis um Zugeständnis.
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