Meghan soll Opfer von Hasskampagne sein
n-tv
Auf Twitter wird Herzogin Meghan zur Zielscheibe unzähliger, teils rassistischer Tweets. Die Anti-Meghan-Kampagne sei mit nichts vergleichbar, sagt ein Experte. Auffällig ist, dass viele der Konten, die Hasskommentare verbreiten, miteinander verbunden sind. Über ein Motiv wird jedoch gerätselt.
Herzogin Meghan, die nach eigenen Angaben soziale Medien aus Gründen der "Selbstfürsorge" meidet, ist laut einem neuen Bericht Ziel einer koordinierten Hass- und Fehlinformationskampagne auf Twitter geworden. Sowohl sie als auch ihr Ehemann Prinz Harry, die sich für einen gesünderen Umgang mit den sozialen Medien einsetzen, wurden auf der Plattform angegriffen, wobei Meghan etwa 80 Prozent der Beschimpfungen erhielt, so der Twitter-Analyseanbieter Bot Sentinel.
Analysiert wurden 114.000 Tweets über das Paar, wobei 83 Konten identifiziert werden konnten, die angeblich hinter 70 Prozent der bösartigen Anti-Sussex-Tweets steckten. "Unsere Analyse ermöglichte es uns, 55 Einzweckkonten zu isolieren, die wir als primäre Hasskonten identifizierten, und 28 sekundäre Hasskonten, die hauptsächlich die primären Konten verstärkten", heißt es in dem Bericht. Da die Konten insgesamt 187.631 Follower hatten, schätzte Bot Sentinel mithilfe von Analysetools "eine kombinierte, einzigartige, potenzielle Reichweite von 17 Millionen Nutzern".
Gerade erst liegt eine erfolgreiche Nordamerika-Tour hinter ihm, da sind schon die ersten Konzerte seiner Klassik-Tour mit der Philharmonie Leipzig gestartet. VNV Nation-Frontmann Ronan Harris gönnt sich keine Pause. Vor seinem Auftritt im Berliner Admiralspalast nimmt er sich trotzdem die Zeit, ausführlich über seine Liebe zu klassischer Musik, Fankritik und zwei große musikalische Projekte, die demnächst ins Haus stehen, zu sprechen.