Maxime stellt Julian zur Rede: „Ich hasse es, Spielchen zu spielen“

„Jetzt ist der Punkt, wo ich daran arbeiten muss, herauszufinden, wer nur so tut, als hätte er Interesse an mir“, nimmt sich Maxime in Woche fünf vor.

Als Maxime Herbord plötzlich vor der Männer-Villa steht, ist die Freude erstmal groß. Aber dann folgt auch schon die Enttäuschung für fast alle der Kandidaten. Denn die Bachelorette ist nur gekommen, um mit Julian Dannemann unter vier Augen zu reden. "Jetzt ist der Punkt, wo ich daran arbeiten muss, herauszufinden, wer nur so tut, als hätte er Interesse an mir", nimmt sie sich vor. Julian ist eigentlich ihr Favorit. Doch dem 27-Jährigen kommen nach und nach Zweifel auf und das entgeht auch der Bachelorette nicht. "Ich will nicht immer zweifeln, ob du die Rose annimmst, oder nicht", macht Maxime Julian deutlich. Welche verwunderliche Antwort er gibt, zeigen wir im Video. Obwohl Julian die Bachelorette als erster Kandidat geküsst hat, schaut er noch nicht durch die rosarote Brille. Stattdessen ist er bei einer "ganz normale Kosten-Leistungs-Rechnung" hängengeblieben. "Ist dieser Aufwand, den du hier rein gibst, das ganze Wert?", fragt er sich fast täglich. Und zu seiner bisherigen Zeit in der Männervilla zieht er ein verheerendes Fazit: "Das sind die peinlichsten Momente in meinem Leben." Als die Bachelorette ihn in Woche fünf dann zur Rede stellt, gibt er sogar zu: "Ich hatte schon mehrfach überlegt, zu gehen." Doch sein Interesse an Maxime halte ihn vom freiwilligen Abgang ab. Keine befriedigende Antwort für die 26-Jährige. Will Julian sie wirklich kennenlernen? Diese Frage ist für sie noch immer unbeantwortet. "Ich hasse es, Spielchen zu spielen. Ich finde das ganz schlimm", meint sie im Interview. Doch viel mehr als "Ich lasse mir gerne extrem viel Zeit" bekommt Maxime aus Julian nicht raus. Ob Julian die Bachelorette von seinen Absichten überzeugen kann, können Sie schon jetzt auf TVNOW sehen. Hier gibt's neue Folgen eine ganze Woche vor TV-Ausstrahlung.