Masepins letzter Trumpf ist sein steinreicher Vater
Die Welt
Die Formel 1 gastiert in Monza. Auf 80 Prozent der Strecke wird Vollgas gefahren. Die Fahrer müssen auf die Vernunft des Rivalen vertrauen. Doch im Feld fährt mit Mick Schumachers Teamkollege Masepin einer mit, der als großes Risiko eingestuft wird - und sich zudem uneinsichtig gibt.
Max Verstappen Rad an Rad mit seinem Red Bull gegen Lewis Hamilton im Mercedes, achter Gang, über 300 Sachen. In Monza kein unwahrscheinliches Szenario am kommenden Wochenende. Der Hochgeschwindigkeitskurs lieferte schon reichlich denkwürdige Manöver. Unvergessen ist der Zweikampf zwischen Sebastian Vettel, damals weltmeisterlich im Red Bull unterwegs, und Fernando Alonso im Ferrari vor dem Heimpublikum der Scuderia 2011 und 2012 ausgangs der „Curva Grande“. „Ich war mit 340 auf der Wiese“, berichtete Alonso vor neun Jahren. 2011 war es Vettel an derselben Stelle so ergangen. „Wenn man gegen jemanden wie Fernando fährt, der Erfahrung besitzt und den man respektiert, kann man ans Limit gehen und Rad an Rad fahren, ohne darüber nachzudenken“, sagte Vettel vor zehn Jahren nach seinem Sieg in Monza.More Related News