Mann tötet mehrere Menschen in Würzburg
n-tv
Bei einer Messerattacke in der Würzburger Innenstadt sind mehrere Menschen getötet worden. Es laufe ein größerer Polizeieinsatz. Es bestehe aber keine Gefahr mehr für die Bevölkerung, teilt die Polizei mit. Weitere Informationen sollen in Kürze folgen. Die "Bild"-Zeitung berichtet, dass der Angreifer durch einen Schuss ins Bein gestoppt worden sei. Die Polizei bestätigte auf Twitter, dass es "polizeilichen Schusswaffengebrauch" gab.
Medienberichten zufolge soll es bis zu drei Todesopfer geben. Die "Main Post" schreibt, dass ein mit einem Messer bewaffneter Mann mehrere Passanten angegriffen hat. Unter Berufung auf Polizeikreise meldet die Zeitung drei Tote und mindestens sechs Schwerverletzte. Auf eine Anfrage von RTL bestätigt die Polizei zwei Tote und mehrere Verletzte in der Innenstadt. Die Polizei bestätigte dies zunächst nicht. Bereiche um den Barbarossaplatz seien gesperrt. In den Straßen seien sehr viele Krankenwagen und zahlreiche Einsatzfahrzeuge der Polizei, berichtet eine dpa-Reporterin vor Ort. Die Polizei ruft Zeugen auf, sich zu melden. Alle anderen fordert sie auf, den Bereich zu verlassen.Es geht ein schlimmes Virus um. Vielleicht könnte man es "Virus putineskus" oder so nennen. Die Kolumnistin ist weder naiv noch gutgläubig. Sie ist eher eine knallharte Type, aber eben auch "harte Schale weicher Kern". Wunderte sie sich bisher über vieles, zweifelt sie nun. Verzweifelt ist sie aber nicht. Sie hat Hoffnung. Naiv, oder?
Ein junger Mann kommt mit einer Beziehungspause nicht klar. Bei einem Streit im Auto sticht er auf seine 17-jährige Ex-Freundin mit einem Messer ein. Dann verursacht der 20-jährige Deutsche einen schweren Unfall. Für das Mädchen kommt jede Hilfe zu spät. Nun läuft gegen ihn der Prozess wegen Totschlags.