Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Macron gewinnt die erste Runde

Macron gewinnt die erste Runde

DW
Monday, April 11, 2022 01:41:54 AM UTC

Souveräner als erwartet gewann Emmanuel Macron die erste Runde der Präsidentschaftswahl in Frankreich vor seiner rechtspopulistischen Herausforderin Marine Le Pen. Die Ausscheidung findet in zwei Wochen statt.

Am Ende wurde es doch noch ein recht schöner Wahlabend für den Präsidenten. Nicht nur in Frankreich, weltweit hatten die Medien ein Kopf-an-Kopf Rennen zwischen Emmanuel Macron und seiner Gegenspielerin Marine Le Pen vorausgesagt. Die Umfragen schienen sich in den letzten Tagen immer mehr anzunähern. Umso größer war dann die Erleichterung bei seinen Anhängern in der nüchternen Pariser Messehalle, wo seine Partei La République en Marche sich versammelt hatte. Die lautstarke Begeisterung ob des ersten Platzes in der ersten Runde für Macron zeigte letztlich die Tiefe der Verunsicherung bei seinen Unterstützern. 

Der größte strategischer Fehler des Präsidenten in den letzten Wochen war, so diagnostizierten Beobachter wie Unterstützer, dass er Wahlkampf quasi von seinem Schreibtisch im Elyséepalast gemacht habe. Statt auf den Marktplätzen Hände zu schütteln und sich die Sorgen der Bürger anzuhören, rang Emmanuel Macron um sein Profil auf der internationalen Bühne und telefonierte stundenlang mit dem russischen Präsidenten Putin. Er präsidierte bei EU-Gipfeln, hielt Reden über europäische Sicherheitspolitik und den Krieg in der Ukraine.

Der aber interessiert die Wähler in Frankreich aber weit weniger als in einigen anderen europäischen Ländern, etwa in Polen oder Deutschland. Umfragen zeigen, dass über die Hälfte der Franzosen sich in erster Linie Sorgen um die Kaufkraft, über ihre Löhne und steigende Energiepreise macht. Weit abgeschlagen folgen die Themen Immigration, Gesundheitsreform oder Bildung. Hierbei aber fühlten sich die Wähler von Macron schlichtweg nicht gehört.

71% von ihnen halten ihn für sehr präsidentiell, was in Frankreich durchaus ein Argument ist und eine Mehrheit glaubt auch, dass er gut ist in der Bewältigung großer Krisen. Ansonsten aber gilt er als abgehoben, elitär, arrogant. Um das zu ändern hat Macron exakt zwei Wochen Zeit bis zur Stichwahl am 24. April. Gleich an diesem Montagmorgen lud er Journalisten ein, ihn ins Department Haute de Seine zu begleiten, wo er in den Kleinstädten der Region mit Wählern reden will. Da hat der Präsident eine Menge Boden gut zu machen.

Die traditionellen französischen Parteien, Sozialisten und Konservative, verfehlten den Versuch eines Comeback auf dramatische Weise. Valérie Pécresse gelang es nicht, die konservative Partei auf die politische Bühne zurück zu führen. Sie blieb unter fünf Prozent und musste ihre Wähler auffordern, in der zweiten Runde Macron zu unterstützen.

Read full story on DW
Share this story on:-
More Related News
News kompakt: Kanada beteiligt sich an EU-Verteidigungsfonds

Kanada baut die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union aus - auch beim Kauf von Rüstungsgütern. Der US-Sondergesandte Witkoff spricht in Moskau mit Kremlchef Putin. Das Wichtigste in Kürze.

Weitere Opfer und Festnahmen nach Großbrand in Hongkong

Nach dem Hochhausbrand in Honkong ist die Zahl der Toten laut Behörden auf 151 gestiegen. Für die rasche Ausbreitung des Feuers waren offenbar nicht zugelassene Gerüstnetze verantwortlich. Es gab mehrere Festnahmen.

USA sehen "gute Chance" für Ukraine-Deal

Nach den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine in Florida zeigt sich Präsident Trump zuversichtlich. Nun will dessen Gesandter Witkoff mit Russlands Präsident Putin über ein Ende des Ukraine-Kriegs beraten.

News kompakt: Weltweite Rekordumsätze für Rüstungsfirmen

Die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen und andere Konflikte haben Waffenproduzenten 2024 so hohe Umsätze gebracht wie noch nie. Indonesien meldet noch mehr Tote nach den Überschwemmungen. Das Wichtigste in Kürze.

Trump inszeniert Friedensabkommen zwischen Ruanda und Kongo

Ruanda und die DR Kongo haben in Washington ein vom US-Präsidenten vermitteltes Friedensabkommen unterzeichnet. Während Donald Trump von einem "Wunder" spricht, bleiben seine beiden afrikanischen Kollegen zurückhaltend.

News kompakt: Streit um Israel-Teilnahme beim ESC eskaliert

Israel darf weiterhin am Eurovision Song Contest teilnehmen, aber nicht alle Teilnehmerländer sind einverstanden. Die EU ist bei Waldschutzauflagen zu Zugeständnissen bereit. Das Wichtigste in Kürze.

Betrugsvorwürfe in Brüssel: Federica Mogherini tritt zurück

Erst Ermittlungen wegen Betrugs und Korruption samt kurzzeitiger Festnahme, nun die Konsequenz: Die frühere EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini tritt als Uni-Rektorin zurück. Die Korruptionsvorwürfe streitet sie ab.

Dokumente belegen Folter und Gewalt unter Assad in Syrien

Internationale Medien sind auf ein Konvolut von tausenden Bilder gestoßen. Das "Damascus Dossier" zeigt das Grauen in den Gefängnissen von Syriens einstigem Diktator Baschar Al-Assad.

Öl und andere Geschäfte: Indiens Premier Modi empfängt Putin

Wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine wird Russlands Präsident Wladimir Putin in letzter Zeit selten zu Staatsbesuchen eingeladen. Jetzt ist er in Indien bei Premier Narendra Modi zu Gast.

News kompakt: Pentagon-Bericht belastet US-Minister Hegseth

Zur sogenannten Chatgruppen-Affäre um einen US-Angriff liegt jetzt ein Untersuchungsbericht vor. Die EU einigt sich auf eine Lockerung bei gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Das Wichtigste in Kürze.

Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini wegen Betrugs angeklagt

Die ehemalige EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini ist nach ihrer Festnahme von der Europäischen Staatsanwaltschaft angeklagt worden. Es geht um die Veruntreuung von EU-Geldern. Inzwischen ist sie wieder auf freiem Fuß.

Gas aus Russland: EU beschließt Ausstieg bis Ende 2027

Die EU will binnen zwei Jahren komplett aus russischen Gasimporten aussteigen. Kommissionspräsidentin von der Leyen spricht von einer "neuen Ära" der Unabhängigkeit von Moskau. Ungarn will gegen die Entscheidung klagen.

US-Drohungen: Kolumbiens Präsident kritisiert Trump scharf

Erst Venezuela, jetzt Kolumbien? US-Präsident Donald Trump denkt laut darüber nach, die militärische Bekämpfung des Drogenschmuggels auszuweiten. Kolumbiens Staatschef Gustavo Petro sieht darin eine Kriegserklärung.

News kompakt: Trump droht nach Venezuela nun Kolumbien

US-Präsident Trump wirft jetzt auch Kolumbien vor, Kokain in sein Land zu schmuggeln. Russland und die USA sind einem Kriegsende in der Ukraine nicht näher gekommen. Das Wichtigste in Kürze.

Medien: Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini festgenommen

Die Ermittler vermuten unerlaubte Absprachen bei der Vergabe von Fördergeldern. Im Fokus steht eine private Hochschule, deren Rektorin Federica Mogherini inzwischen ist.

Zehntausende demonstrieren in Bulgarien gegen Korruption

Der bevorstehende Euro-Beitritt und ein umstrittener Haushaltsentwurf sorgen für politische Spannungen in Bulgarien. Präsident Rumen Radev fordert bereits Neuwahlen - und warnt vor einer "Provokation der Mafia".

© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us