Lotto-Glückspilz aus Thüringen: 1,9 Millionen Euro Gewinn
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Suhl (dpa/th) - Ein weiterer Mensch aus Thüringen ist Lotto-Millionär geworden. Bei der Ziehung der Lottozahlen am vergangenen Sonntag erzielte ein Glückspilz aus dem Eichsfeldkreis einen Gewinn von mehr als 1,87 Millionen Euro, wie Lotto Thüringen am Montag mitteilte. Erfolgreich war der oder die Glückliche in der Zusatzlotterie Spiel 77, getippt wurde auf einem Mehrwochen-Spielschein. Es handle sich um die bislang höchste Gewinnsumme bei Thüringer Spielern und Spielerinnen in diesem Jahr. Die Thüringer Staatslotterie hat in diesem Jahr bereits neun Großgewinne ausgeschüttet. Als solche gelten Gewinne ab einer Summe von 100.000 Euro.
© dpa-infocom, dpa:210830-99-21854/3Der Europawahlkampf ist vorbei, es lebe der Bundestagswahlkampf. Sobald die künftige Besetzung des Europaparlaments geklärt ist, richtet sich der Fokus auf die nächste bundesweite Wahl. Die Vorsitzenden der sechs wichtigsten Parteien werden bei ntv ihr Europawahlergebnis in diesem Sinne einordnen müssen.
Wolfsburg (dpa/lni) - Eine Polizistin und ein Polizist sind bei einem Einsatz in Wolfsburg von drei Männern verletzt worden. Wie eine Polizeisprecherin am Freitag mitteilte, zogen sich der 30 Jahre alte Beamte und seine 32 Jahre alte Kollegin ihre Verletzungen am Donnerstagabend zu, als sie von drei aggressiv auftretenden Männern im Alter von 32, 44 und 46 Jahren bei einem Einsatz in einer Gaststätte im Wolfsburger Ortsteil Vorsfelde angegriffen wurden. Dorthin waren sie wegen einer Körperverletzung gerufen worden.
Dresden (dpa/sn) - Mehrere Menschen haben die Entfernung unzulässig angebrachter Wahlplakate in Dresden beeinträchtigt. Ein Mitarbeiter der Stadt brach die Maßnahme am Donnerstag nach Rathausangaben vom Freitag wegen einer unübersichtlichen Situation ab. Die Landeshauptstadt prüft rechtliche Schritte gegen die Personen. Die vier verbliebenen Plakate hängten mehrere Mitarbeiter gemeinsam am Freitag ab. Ihre Abnahme sei nötig gewesen, da sie den zulässigen Mindestabstand von 20 Metern zu Dienstgebäuden der Stadt, des Freistaates Sachsen und der Bundesrepublik Deutschland sowie Schulen unterschritten, hieß es.