Lokführerstreik sorgt für viele Zugausfälle
n-tv
Besonders für viele Pendler und Ferienrückkehrer heißt es umplanen, denn viele Zugfahrten im Regional- und Fernverkehr fallen aus oder haben Verspätung. Allerdings sollen mehr Züge fahren als noch beim ersten Lokführerstreik Mitte des Monats.
Der zweite Streik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) im Tarifkonflikt mit der Deutschen Bahn (DB) hat erneut zu massiven Beeinträchtigungen des Zugverkehrs geführt. Wie die Bahn mitteilte, läuft ein "Grundangebot" des Konzerns dennoch stabil, zudem seien zwischen zahlreichen Großstädten zusätzlich Busse als Ersatz für ausfallende Züge im Einsatz. In dem Tarifkonflikt sind die Fronten weiter verhärtet: GDL-Chef Claus Weselsky bekräftigte seine Ablehnung eines Vorschlags der DB zu Verhandlungen über eine Corona-Prämie. Seit den frühen Morgenstunden bestreikt die GDL auch den Personenverkehr, bereits seit Samstagabend gibt es Streiks im Güterverkehr der Deutschen Bahn. Enden sollen die Arbeitsniederlegungen am Mittwochmorgen um 2 Uhr.Der Verdacht gegen einen Staatsanwalt aus Hannover ist ungeheuerlich. Der 39-Jährige soll laut einem Bericht mit einem Drogenkartell zusammengearbeitet haben, gegen das er eigentlich hätte ermitteln sollen. Durch seine Tipps seien die Anführer der Bande entkommen. Nun sitzt der Jurist in Untersuchungshaft.
Die heftige Messerattacke überlebt die Frau nur knapp durch eine Notoperation. Über 14 Mal soll ein von ihrem Mann beauftragter Killer auf sie eingestochen haben. Der Täter ist auf der Flucht, ihr Mann muss sich nun vor Gericht verantworten. In der Verhandlung kommt ein jahrelanges Martyrium heraus.