Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Lissabon und Berlin unterstützen Ukraine weiter

Lissabon und Berlin unterstützen Ukraine weiter

DW
Wednesday, April 19, 2023 07:26:33 PM UTC

Deutschland und Portugal wollen bei der militärischen Unterstützung der Ukraine weiter an einem Strang ziehen. Bei einem Besuch in Lissabon mahnte Kanzler Olaf Scholz zudem schnelle EU-Reformen an.

Bundeskanzler Olaf Scholz nannte die gemeinsame Versorgung des von Russland angegriffenen Landes mit Leopard-2-Kampfpanzern bei einem Besuch in Lissabon ein "sichtbares Zeichen" für die gute Kooperation beider Länder. Der portugiesische Ministerpräsident António Costa sagte, sein Land sei bereit, die militärische Unterstützung der Ukraine zusammen mit Deutschland "im Rahmen unserer Möglichkeiten" fortzusetzen, "ohne aber unsere Verteidigungskapazitäten zu schmälern".

Portugal war das erste Land, das Deutschland eine Zusage für die Ausrüstung eines Bataillons mit Kampfpanzern vom Typ Leopard 2A6 gemacht hat. Deutschland hat inzwischen 18 dieser Panzer geliefert, Portugal drei. Die Bundesregierung hatte sich im Januar nach langem Zögern dazu bereit erklärt, eine Allianz zur Lieferung der in Deutschland produzierten Leopard 2 zu schmieden.

Weitere Qualitätssprünge bei den Waffenlieferungen hält der Kanzler auch mit Blick auf eine mögliche Frühjahrsoffensive der ukrainischen Streitkräfte nicht für nötig. "Was jetzt erforderlich ist, ist im Kern mehr vom selben", sagte der Kanzler. Er nannte vor allem Flugabwehrsysteme, aber auch Kampf- und Schützenpanzer sowie die dafür erforderliche Munition. 

Angesichts des russischen Angriffskriegs in der Ukraine und einer möglichen EU-Erweiterung mahnte Scholz in Lissabonmehr Schnelligkeit bei Reformen des Staatenbündnisses an. Auch nach der "Zeitenwende" müsse die "Handlungsfähigkeit der EU" sichergestellt werden, sagte Scholz. 

Die russische Invasion der Ukraine bringe eine "Bedrohung für die gesamte europäische Sicherheitsarchitektur" mit sich, argumentierte der Kanzler. Die EU müsse "in die Lage versetzt werden ihre geopolitische Rolle auszufüllen", forderte Scholz. Die Handlungsfähigkeit der EU müsse insbesondere mit Blick auf die Erweiterung in Richtung Westbalkan, Moldau, Ukraine und Georgien gesichert werden, sagte der Kanzler. Unter anderem verlangte er die Möglichkeit von Mehrheitsentscheidungen anstatt des bisher geltenden Einstimmigkeitsprinzips. 

Read full story on DW
Share this story on:-
More Related News
Zehntausende demonstrieren in Bulgarien gegen Korruption

Der bevorstehende Euro-Beitritt und ein umstrittener Haushaltsentwurf sorgen für politische Spannungen in Bulgarien. Präsident Rumen Radev fordert bereits Neuwahlen - und warnt vor einer "Provokation der Mafia".

News kompakt: Kanada beteiligt sich an EU-Verteidigungsfonds

Kanada baut die Zusammenarbeit mit der Europäischen Union aus - auch beim Kauf von Rüstungsgütern. Der US-Sondergesandte Witkoff spricht in Moskau mit Kremlchef Putin. Das Wichtigste in Kürze.

Weitere Opfer und Festnahmen nach Großbrand in Hongkong

Nach dem Hochhausbrand in Honkong ist die Zahl der Toten laut Behörden auf 151 gestiegen. Für die rasche Ausbreitung des Feuers waren offenbar nicht zugelassene Gerüstnetze verantwortlich. Es gab mehrere Festnahmen.

USA sehen "gute Chance" für Ukraine-Deal

Nach den Gesprächen zwischen den USA und der Ukraine in Florida zeigt sich Präsident Trump zuversichtlich. Nun will dessen Gesandter Witkoff mit Russlands Präsident Putin über ein Ende des Ukraine-Kriegs beraten.

News kompakt: Weltweite Rekordumsätze für Rüstungsfirmen

Die Kriege in der Ukraine und im Gazastreifen und andere Konflikte haben Waffenproduzenten 2024 so hohe Umsätze gebracht wie noch nie. Indonesien meldet noch mehr Tote nach den Überschwemmungen. Das Wichtigste in Kürze.

EU bestraft Musks Plattform X: 120 Millionen Euro Strafe

US-Präsident Trump hatte zuvor gedroht, doch die EU-Kommission hat sich durchgesetzt und eine Millionenstrafe gegen den Onlinedienst X des US-Milliardärs Musk verhängt. Das Unternehmen sei nicht transparent genug.

Trump inszeniert Friedensabkommen zwischen Ruanda und Kongo

Ruanda und die DR Kongo haben in Washington ein vom US-Präsidenten vermitteltes Friedensabkommen unterzeichnet. Während Donald Trump von einem "Wunder" spricht, bleiben seine beiden afrikanischen Kollegen zurückhaltend.

News kompakt: Streit um Israel-Teilnahme beim ESC eskaliert

Israel darf weiterhin am Eurovision Song Contest teilnehmen, aber nicht alle Teilnehmerländer sind einverstanden. Die EU ist bei Waldschutzauflagen zu Zugeständnissen bereit. Das Wichtigste in Kürze.

Betrugsvorwürfe in Brüssel: Federica Mogherini tritt zurück

Erst Ermittlungen wegen Betrugs und Korruption samt kurzzeitiger Festnahme, nun die Konsequenz: Die frühere EU-Außenbeauftragte Federica Mogherini tritt als Uni-Rektorin zurück. Die Korruptionsvorwürfe streitet sie ab.

Dokumente belegen Folter und Gewalt unter Assad in Syrien

Internationale Medien sind auf ein Konvolut von tausenden Bilder gestoßen. Das "Damascus Dossier" zeigt das Grauen in den Gefängnissen von Syriens einstigem Diktator Baschar Al-Assad.

Öl und andere Geschäfte: Indiens Premier Modi empfängt Putin

Wegen des Angriffskriegs gegen die Ukraine wird Russlands Präsident Wladimir Putin in letzter Zeit selten zu Staatsbesuchen eingeladen. Jetzt ist er in Indien bei Premier Narendra Modi zu Gast.

News kompakt: Pentagon-Bericht belastet US-Minister Hegseth

Zur sogenannten Chatgruppen-Affäre um einen US-Angriff liegt jetzt ein Untersuchungsbericht vor. Die EU einigt sich auf eine Lockerung bei gentechnisch veränderten Lebensmitteln. Das Wichtigste in Kürze.

Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini wegen Betrugs angeklagt

Die ehemalige EU-Chefdiplomatin Federica Mogherini ist nach ihrer Festnahme von der Europäischen Staatsanwaltschaft angeklagt worden. Es geht um die Veruntreuung von EU-Geldern. Inzwischen ist sie wieder auf freiem Fuß.

Gas aus Russland: EU beschließt Ausstieg bis Ende 2027

Die EU will binnen zwei Jahren komplett aus russischen Gasimporten aussteigen. Kommissionspräsidentin von der Leyen spricht von einer "neuen Ära" der Unabhängigkeit von Moskau. Ungarn will gegen die Entscheidung klagen.

US-Drohungen: Kolumbiens Präsident kritisiert Trump scharf

Erst Venezuela, jetzt Kolumbien? US-Präsident Donald Trump denkt laut darüber nach, die militärische Bekämpfung des Drogenschmuggels auszuweiten. Kolumbiens Staatschef Gustavo Petro sieht darin eine Kriegserklärung.

News kompakt: Trump droht nach Venezuela nun Kolumbien

US-Präsident Trump wirft jetzt auch Kolumbien vor, Kokain in sein Land zu schmuggeln. Russland und die USA sind einem Kriegsende in der Ukraine nicht näher gekommen. Das Wichtigste in Kürze.

Medien: Ex-EU-Außenbeauftragte Mogherini festgenommen

Die Ermittler vermuten unerlaubte Absprachen bei der Vergabe von Fördergeldern. Im Fokus steht eine private Hochschule, deren Rektorin Federica Mogherini inzwischen ist.

© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us