Laschet: Größere Katastrophe in NRW verhindert
n-tv
Als CDU-Kanzlerkandidat steckt Laschet nicht nur mitten im Wahlkampf, er ist in seiner Hauptfunktion auch noch Ministerpräsident des schwer von den Unwettern getroffenen Bundeslandes NRW. Er eilt zum Ort des Unglücks und verkündet, der Wahlkampf müsse ruhen. Eine politische Forderung hat er aber doch.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet hat den Opfer der Starkregen-Katastrophe und den betroffenen Kommunen Hilfe versprochen. Ein genaues Lagebild der Flutkatastrophe in den Landesteilen gebe es noch nicht, sagte der CDU-Politiker in der besonders von den Unwettern betroffenen Stadt Hagen. Die Höhe der notwendigen Hilfen könne er noch nicht genau beziffern. Für Freitagmorgen habe er eine Sondersitzung des Landeskabinetts einberufen. "Wir werden die Kommunen und Betroffenen nicht alleinlassen", sagte Laschet. Das Land sei in dieser Situation solidarisch. Der Unions-Kanzlerkandidat hatte sich in Hagen vom Krisenstab und vom parteilosen Oberbürgermeister Erik O. Schulz über die Hochwasser-Lage informieren lassen. Am Morgen hatte Laschet die Stadt Altena im Märkischen Kreis besucht.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.