Landtagsabgeordnete diskutieren über Situation der Lehrer
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Wiesbaden (dpa/lhe) - Die Abgeordneten im Landtag wollen sich bei der Plenardebatte heute in Wiesbaden unter anderem mit der Lehrerversorgung an Hessens Schulen beschäftigen. Diskutiert werden sollen etwa die Fragen, an welchen Schulen und für welche Fächer Lehrkräfte fehlen und mit welchen besonderen Belastungen die Kollegien zu kämpfen haben.
Zu den weiteren Themen am Plenardonnerstag zählen das Corona-Sondervermögen der Landesregierung, das nach einem Urteil des Staatsgerichtshofs verfassungswidrig ist. Außerdem wollen die Parlamentarier über die Lage am Universitätsklinikum Gießen und Marburg sowie die umstrittene Besetzung des Chefpostens beim Landeskriminalamt mit einem politischen Beamten debattieren.
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Halberstadt/Magdeburg (dpa/sa) - Der 29-jährige Mann, der nach einem Familienstreit mit seiner zweijährigen Tochter fluchtartig seinen Wohnort verlassen hat, soll nach Angaben von Zeugen im Raum Magdeburg gesehen worden sein. Es sei nicht auszuschließen, dass er öffentliche Verkehrsmittel benutze, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Wer den Mann sehe, solle umgehend den Polizeinotruf 110 wählen.
Bad Liebenstein (dpa/th) - Das Totenkopfäffchen Steve aus dem Tierpark Bad Liebenstein (Wartburgkreis) ist am Montag mutmaßlich an einer Vergiftung gestorben. Wie Tierparkleiter Simon Geib am Donnerstag sagte, soll das dreijährige Tier zuvor von Unbekannten trotz einiger Hinweisschilder durch einen Zaun des Geheges gefüttert worden sein. Was er genau gefressen hatte, könne man demnach nicht sagen. Es könnten Pflanzen gewesen sein, die giftig für den Affen waren, sagte Geib weiter.
Hannover/Stade (dpa/lni) - Nach wiederholten Schafrissen auf dem Elbdeich im Landkreis Stade will das Landesumweltministerium den Landkreis beim geplanten Abschuss eines Wolfes unterstützen. Der Landkreis veröffentlichte dem Ministerium zufolge eine Ausnahmegenehmigung für den Abschuss. "Ich begrüße diesen Schritt des Landkreises Stade sehr", sagte dazu Umweltminister Christian Meyer (Grüne) am Donnerstag laut Mitteilung. Wölfe, die wiederholt geschützte Nutztiere gerissen hätten, sich Menschen auffällig genähert oder wie in Stade den Deich- und Hochwasserschutz gefährdeten, müssten entnommen werden, ohne den Artenschutz zu gefährden.