
Laden an der Laterne – Shell wagt sich an das große Problem der Elektromobilität
Die Welt
Fehlende Ladepunkte gelten als Bremse beim E-Auto-Absatz. Vor allem in den Metropolen mangelt es an geeigneter Infrastruktur. In Großbritannien sorgt Shell jetzt für Zehntausende neue Anschlüsse. Die Technologie liefert ein deutsches Start-up, das hierzulande noch nicht zum Zug kommt.
Der Ölkonzern Royal Dutch Shell baut das öffentliche Ladenetz für Elektrofahrzeuge in Großbritannien in den kommenden vier Jahren um 50.000 Ladepunkte aus. Dabei setzt Shell auf die Expertise der Anfang des Jahres übernommenen Tochter Ubitricity. Das Berliner Start-up nutzt für seine Anschlüsse vorhandene Infrastruktur wie Straßenlaternen oder Poller – und könnte damit die E-Mobilität dorthin bringen, wo sie bislang fast gar nicht stattfindet.More Related News








