Kostenbremse für Heimbewohner vorgesehen
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Pflegeheimbewohner und ihre Familien müssen schon seit Jahren immer mehr selbst zahlen, denn die Pflegeversicherung trägt nur einen Teil der Kosten. Eine "kleine Reform" soll nun Entlastung bringen.
Die Pflege im Heim wird für Pflegebedürftige teurer und teurer - auch noch kurz vor einer nahenden Kostenbremse ab Anfang kommenden Jahres. Die selbst zu zahlenden Anteile stiegen weiter auf nun 2125 Euro pro Monat im bundesweiten Schnitt. Das waren 57 Euro mehr als zu Jahresbeginn und 110 Euro mehr als Mitte 2020, wie neue Daten des Verbands der Ersatzkassen mit Stand 1. Juli ergeben. Im Länder-Vergleich am teuersten sind Heimplätze in Nordrhein-Westfalen mit durchschnittlich 2496 Euro im Monat. Am niedrigsten ist die Summe in Sachsen-Anhalt mit 1539 Euro. In den Beträgen ist zum einen der Eigenanteil für die reine Pflege und Betreuung enthalten. Denn die Pflegeversicherung trägt - anders als die Krankenversicherung - nur einen Teil der Kosten.Dresden (dpa/sn) - Die Volleyballerinnen des Dresdner SC vermelden eine weitere Neuverpflichtung. Wie der sechsmalige deutsche Meister am Dienstag mitteilte, verstärkt die slowenische Nationalspielerin Lorena Lorber Fijok das Team. Die 21-Jährige wechselt vom griechischen Erstligisten AO Thiras an die Elbe und unterschreibt einen Einjahresvertrag.
Spitzingsee (dpa/lby)- Nach mehreren Fällen von Magen-Darm-Erkrankungen bei Besuchern des Rotwandhauses bei Spitzingsee im Landkreis Miesbach ist die Alpenvereinshütte vorläufig geschlossen. Man suche nun nach der Ursache, sagte eine Mitarbeiterin der Münchner Alpenvereinssektion Turner-Alpen-Kränzchen am Dienstag auf Anfrage. Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuerst darüber berichtet.