
Koreas Präsident Lee feiert bei Trump-Besuch Erfolg mit Heuchel-Taktik
Frankfurter Rundschau
Bei seinem Besuch in der US-Hauptstadt Washington, D.C. will sich Südkoreas Präsident Lee Jae-myung besonders gut mit Präsident Donald Trump stellen.
Washington, D.C. - Nur wenige Stunden, ehe Südkoreas Präsident Lee Jae-myung im Weißen Haus erwartet wird, deuten noch sämtliche Zeichen auf eine handfeste Konfrontation hin. „WAS IST NUR IN SÜDKOREA LOS?“, polterte Donald Trump auf seiner Online-Plattform Truth Social. „Es scheint dort eine Säuberung oder Revolution stattzufinden“, schrieb der US-Präsident weiter. Und ohne zu konkretisieren, worauf er genau anspielt, drohte Trump kurzerhand, „dort keine Geschäfte mehr zu machen“.
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