Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
"Klares Signal" für Klimaschutz im Verkehr

"Klares Signal" für Klimaschutz im Verkehr

DW
Wednesday, June 29, 2022 05:10:22 PM UTC

Ab 2035 sollen in der Europäischen Union nur noch Neuwagen ohne CO2-Emissionen zulassen werden. Auf Drängen Deutschlands bleibt eine Hintertür für Verbrenner offen.

Die für Umwelt zuständigen Ministerinnen und Minister der EU-Staaten haben sich nach gut 16-stündigen Verhandlungen in Luxemburg darauf verständigt, die sogenannten Flottengrenzwerte für Autos und leichte Nutzfahrzeuge bis 2035 auf null zu senken. Diese Grenzwerte sind Vorgaben für die Hersteller, wie viel CO2 ihre Autos und Transporter im Betrieb ausstoßen dürfen. Damit könnten dann keine herkömmlich betriebenen Neuwagen mit Verbrennungsmotor mehr verkauft werden.

Europa habe "die Weichen für mehr Klimaschutz im Verkehr gestellt", erklärte die deutsche Umweltministerin Steffi Lemke. "Wir setzen damit das klare Signal, dass wir die Klimaziele erreichen müssen. Sie geben der Autoindustrie die Planungssicherheit, die sie braucht", betonte die Grünen-Politikerin.

Die Bundesregierung hatte erst während der laufenden Verhandlungen einen internen Kompromiss gefunden. Die liberale FDP pochte darauf, dass Technologien wie E-Fuels als Teil des Klimapakets nicht ausgeschlossen werden dürften. Lemke schlug daher in Luxemburg vor, die EU-Kommission solle einen Vorschlag "für die Zulassung von Fahrzeugen nach 2035 vorlegen, die ausschließlich mit CO2-neutralen Kraftstoffen betrieben werden".

E-Fuels werden unter Einsatz von Strom meist aus Wasser und CO2 produziert. Ob die Herstellung umweltfreundlich ist, hängt davon ab, woher der Strom stammt und mit welchem Aufwand die Treibstoffe zur Verfügung gestellt werden könnten. Das Europaparlament, das sich bereits Anfang Juni auf ein Aus für den Verbrennungsmotor ab 2035 geeinigt hatte, ist allerdings gegen eine größere Bedeutung synthetischer Kraftstoffe.

Der CSU-Landesgruppenchef und ehemalige Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat die Entscheidung der EU-Staaten zum Verbrenner-Aus als einen "fatalen Fehler" bezeichnet. Dieser hänge maßgeblich mit dem "desolaten Auftritt" der Ampel-Regierung zusammen, sagte Dobrindt der Deutschen Presse-Agentur. Statt dem Verbrenner mit CO2-freien synthetischen Kraftstoffen eine klare Perspektive zu geben, habe die Bundesregierung viel zu lange keine abgestimmte Position gehabt.

Read full story on DW
Share this story on:-
More Related News
Rennen um die Marktmacht: ChatGPT versus Gemini

Durch das neueste KI-Modell von Google, Gemini 3, gerät OpenAI unter Druck und will nachziehen. Der Wettlauf um die KI-Vormacht geht weiter, während immer mehr Wettbewerber auf den Markt drängen.

Goldpreis: Hype um "Papiergold" heizt Spekulation an

Ausgerechnet die Anleger selbst machen den "sicheren Hafen" Gold zum Spekulationsobjekt. Goldfonds werden mit Milliardenkapital überschwemmt und könnten Opfer ihres eigenen Erfolgs werden. Was steckt hinter dem Boom?

© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us