Primary Country (Mandatory)

Other Country (Optional)

Set News Language for United States

Primary Language (Mandatory)
Other Language[s] (Optional)
No other language available

Set News Language for World

Primary Language (Mandatory)
Other Language(s) (Optional)

Set News Source for United States

Primary Source (Mandatory)
Other Source[s] (Optional)

Set News Source for World

Primary Source (Mandatory)
Other Source(s) (Optional)
  • Countries
    • India
    • United States
    • Qatar
    • Germany
    • China
    • Canada
    • World
  • Categories
    • National
    • International
    • Business
    • Entertainment
    • Sports
    • Special
    • All Categories
  • Available Languages for United States
    • English
  • All Languages
    • English
    • Hindi
    • Arabic
    • German
    • Chinese
    • French
  • Sources
    • India
      • AajTak
      • NDTV India
      • The Hindu
      • India Today
      • Zee News
      • NDTV
      • BBC
      • The Wire
      • News18
      • News 24
      • The Quint
      • ABP News
      • Zee News
      • News 24
    • United States
      • CNN
      • Fox News
      • Al Jazeera
      • CBSN
      • NY Post
      • Voice of America
      • The New York Times
      • HuffPost
      • ABC News
      • Newsy
    • Qatar
      • Al Jazeera
      • Al Arab
      • The Peninsula
      • Gulf Times
      • Al Sharq
      • Qatar Tribune
      • Al Raya
      • Lusail
    • Germany
      • DW
      • ZDF
      • ProSieben
      • RTL
      • n-tv
      • Die Welt
      • Süddeutsche Zeitung
      • Frankfurter Rundschau
    • China
      • China Daily
      • BBC
      • The New York Times
      • Voice of America
      • Beijing Daily
      • The Epoch Times
      • Ta Kung Pao
      • Xinmin Evening News
    • Canada
      • CBC
      • Radio-Canada
      • CTV
      • TVA Nouvelles
      • Le Journal de Montréal
      • Global News
      • BNN Bloomberg
      • Métro
Kitaplatz-Vergabe soll gerechter werden

Kitaplatz-Vergabe soll gerechter werden

Süddeutsche Zeitung
Tuesday, January 18, 2022 11:22:31 AM UTC

Im Münchner Kita-Finder sind bisher die Eltern im Vorteil, die Vollzeit arbeiten. Das soll sich nach dem Willen von SPD und Grünen nun ändern - und auch individuelle Gründe bei der Platzvergabe berücksichtigt werden.

Besonders beliebt ist er bei den Münchner Eltern nicht, der Kita-Finder. Dabei soll die Online-Plattform seit 2014 die Vergabe der Betreuungsplätze in München bündeln und so vereinfachen. SPD und Grüne haben nun einen Antrag gestellt, um den Kita-Finder zu verbessern. In Zukunft sollen bei der Platzvergabe individuelle Familiensituationen besser berücksichtigt werden. "Unser Ziel ist klar: Immer mehr Familien sollen den Kitaplatz bekommen, der am besten zu ihnen passt", sagt Lena Odell, die kinder- und jugendpolitische Sprecherin der SPD/Volt-Fraktion. Den Kita-Finder zu verbessern, ist auch ein Punkt im Koalitionsvertrag.

SPD und Grüne formulieren drei Änderungswünsche: In Zukunft soll nicht mehr nur die Arbeitszeit der Eltern bestimmen, welche Familie dringend einen Kitaplatz braucht; auch individuelle Gründe wie lange Fahrtwege, alleinerziehend zu sein oder Schichtarbeit sollen in Zukunft berücksichtigt werden. Die E-Mails, die Eltern im Laufe des Vergabeprozesses bekommen, sollen besser verständlich sein. Und in Zukunft sollen Eltern nicht mehr nur eine, sondern drei Wunscheinrichtungen angeben können.

Neues aus München, Freizeit-Tipps und alles, was die Stadt bewegt im kostenlosen Newsletter - von Sonntag bis Freitag. Hier anmelden.

Dass Eltern überhaupt eine Wunsch-Kita angeben können, war für das vergangene Kindergartenjahr neu. Die Leiterin der Stabstelle Strategie und Grundsatz im Bereich Kita der Stadt hatte der SZ im Sommer gesagt, der Vergabeprozess sei so gut gelaufen wie noch nie. Auch weil die Vergabe mit den Wunsch-Kitas gut geklappt hat. Geht es nach den Wünschen von SPD und Grünen, werden Eltern in Zukunft auch die zweite und dritte Wahl direkt bei der Anmeldung im Kita-Finder angeben können. "Für die Kitas macht es das einfacher", sagt Lena Odell. "Sie wissen dann, welche Eltern wirklich zu ihnen wollen."

Etwas komplizierter ist es mit der individuellen Situation der Familien. Bisher haben jene Familien eine hohe Dringlichkeit bei der Platzvergabe, in denen beide Elternteile in Vollzeit arbeiten. Wenn jemand nicht Vollzeit arbeiten kann, weil er Angehörige pflegt, alleinerziehend ist oder besonders lange Fahrtwege hat, wird das nicht berücksichtigt. Diese Familien haben deshalb eine niedrigere Dringlichkeit bei der Platzvergabe. Das soll sich nun ändern.

Read full story on Süddeutsche Zeitung
Share this story on:-
More Related News
© 2008 - 2025 Webjosh  |  News Archive  |  Privacy Policy  |  Contact Us