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Kilicdaroglu macht Stimmung gegen Flüchtlinge

Kilicdaroglu macht Stimmung gegen Flüchtlinge

n-tv
Thursday, May 18, 2023 03:29:42 PM UTC

Für die Stichwahl gegen Amtsinhaber Erdogan ist der Herausforderer auf die Stimmen ultranationalistischer Türken angewiesen. Kilicdaroglu gibt deshalb bereitwillig den Scharfmacher und verspricht, alle Flüchtlinge sofort nach Syrien zurückzuschicken.

Der türkische Oppositionsführer Kemal Kilicdaroglu hat vor der Stichwahl am 28. Mai einen schärferen Ton gegen Flüchtlinge angeschlagen. "Ich werde alle Flüchtlinge nach Hause schicken, sobald ich an die Macht komme", sagte Kilicdaroglu bei seiner ersten öffentlichen Rede nach der ersten Wahlrunde. In den vergangenen Monaten hatte der Sozialdemokrat noch von einer Rückführung der Geflüchteten "binnen zwei Jahren" gesprochen, sollte er die Wahl gewinnen. Staatschef Recep Tayyip Erdogan, gegen den er in der Stichwahl antreten wird, warf Kilicdaroglu vor, "freiwillig zehn Millionen Flüchtlinge ins Land geholt" zu haben. Auf welche Daten er sich stützte, ist nicht klar. Laut den Vereinten Nationen leben 3,9 Millionen Flüchtlinge in der Türkei. Der Großteil von ihnen stammt aus Syrien.

Des Weiteren beschuldigte er Erdogan, "geheime Verhandlungen" mit der Arbeiterpartei Kurdistans (PKK) geführt zu haben, die in der Türkei verboten ist und vom Westen als Terrororganisation eingestuft wird. "Ich habe mich nie mit Terrororganisationen an einen Tisch gesetzt und werde es auch nie tun (...)", sagte Kilicdaroglu. Erdogan wiederum hatte zuvor Kilicdaroglu vorgeworfen, "Befehle" der PKK befolgt zu haben, seit ihn die pro-kurdischen Partei HDP unterstützt.

Mit den für den 74-jährigen Oppositionsführer in ungewohnt scharfem Ton geäußerten Versprechen zielt dieser möglicherweise auf die 2,8 Millionen Menschen oder 5,2 Prozent der Wähler ab, die am Sonntag dem Ultranationalisten Sinan Ogan ihre Stimme gegeben hatten. Bei dem Ergebnis von 44,9 Prozent der Stimmen für Kilicdaroglu und 49,5 Prozent für Erdogan könnten die Wähler des dritten Kandidaten möglicherweise die Königsmacher sein. Ogan könnte am Wochenende eine Wahlempfehlung abgeben. Allerdings wird bezweifelt, ob seine Wähler dieser überhaupt folgen würden. Der ultranationalistische Kandidat hatte in seiner Kampagne vor allem die Ausweisung der syrischen Flüchtlinge thematisiert, die in der Türkei leben.

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