
Keine Konsequenzen für Tunnelbesetzer „Pinky“ und „Brain“
Die Welt
Für die beiden Tunnelbesetzer von Lützerath wird es keine strafrechtlichen Konsequenzen geben: Wie die Aachener Polizei auf Anfrage mitteilte, hat RWE keine Anzeige gegen die Männer erstattet. Die Polizei kenne daher auch nicht die Identität der Aktivisten, die sich selbst „Pinky“ und „Brain“ nannten.
Die Polizei zieht Bilanz nach der Räumung von Lützerath. Für die beiden Tunnelbesetzer von Lützerath wird es keine strafrechtlichen Konsequenzen geben: Die Aachener Polizei teilt auf Anfrage mit, dass RWE keine Anzeige gegen die Männer erstattet hat.
Die Polizei kenne daher auch nicht die Identität der Aktivisten, die sich selbst „Pinky“ und „Brain“ nannten. Der Tunnel, in dem die beiden tagelang ausgeharrt hatten, wurde nach Informationen der Deutschen Presse-Agentur inzwischen verschlossen. Er wird im Zuge des Braunkohleabbaus verschwinden.

Innenminister Dobrindt sagt, wie das neue EU-Asylsystem Deutschland ab Mitte 2026 entlasten werde. Er stellt klar: Nur weil Migranten nicht in ihre Heimat abgeschoben werden könnten, seien Abschiebungen nicht ausgeschlossen. Er kündigt einen neuen Umgang mit dem Vermögen ukrainischer Flüchtlinge an.

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