
Katy Perry zieht sich aus - und erntet Kritik
n-tv
Für ihre Comeback-Single "Woman's World" und das dazugehörige Video bekommt Katy Perry viel Kritik. Nun ruht alle Hoffnung auf ihrem neuen Album. Die Sängerin rührt die Werbetrommel dafür mit viel nackter Haut.
Vier Jahre ist es her, dass Katy Perry mit "Smile" ihr letztes Album herausgebracht hat. Da war die Freude bei ihren Fans zunächst groß, als die Sängerin mit "143" ihr sechstes Studioalbum ankündigte. Schnell zeigte sich: Nicht nur musikalisch will die 39-Jährige ein Comeback feiern, auch optisch zelebriert sie ein runderneuertes Ich. Perry zeigte in der Promo-Phase für die erste Single "Woman's World" zu jeder Gelegenheit ihren neuerdings sehr durchtrainierten Körper in auffallend freizügigen Outfits.
Wer dachte, noch weniger Stoff geht eigentlich nicht, dem beweist Perry nun mit der Enthüllung ihres Albumcovers: doch, geht wohl. Darauf posiert die Sängerin in einem schwarzen Latex-Outfit, das zwar am Hals hochgeschlossen ist, ansonsten aber extrem viel Haut zeigt. Die Verlobte von Schauspieler Orlando Bloom zeigt ihren nackten Bauch und eine (fast) nackte Brust. Nur ein schwarzer Stern bedeckt, was Instagram sonst zensieren würde. Zudem schmiegt sich der Latex-Stoff wie eine zweite Haut um Perrys Kurven.
Bei dem heißen Schnappschuss handelt es sich um ein exklusives Coverfoto für eine limitierte "143"-Variante, schreibt Perry bei Instagram zu dem Bild, das von dem britischen Fotografen Jack Bridgland geknipst wurde.

Als The Kooks 2006 mit ihrem Debütalbum "Inside In/Inside Out" durchstarteten, katapultierten sie sich über Nacht an die Spitze der britischen Indie-Szene. Der Mix aus Pop, Rock und britischer Coolness machte sie schnell zu Lieblingen einer ganzen Generation. In den Jahren danach blieb die Band um Frontmann Luke Pritchard nie stehen, sondern lotete mit jeder neuen Platte andere musikalische Facetten aus - mal elektronischer, mal souliger, mal poppiger Natur. An den Erfolg der ersten Platte konnte sie aber nie ganz anknüpfen.

Nach "Oh Boy" (2012) und "Lara" (2019) legt Jan-Ole Gerster mit "Islands" nun seine dritte Regiearbeit fürs Kino vor. In der Hauptrolle ist dieses Mal Sam Riley zu sehen, der als einsamer Tennislehrer ein nur scheinbar glamouröses Leben auf Fuerteventura führt und durch besondere Umstände in das mysteriöse Verschwinden eines Gastes hineingezogen wird. Der Film ist aktuell beim Deutschen Filmpreis für drei Lolas nominiert.

Alexander Scheer ist in diesem Jahr gleich doppelt für den Deutschen Filmpreis nominiert - als bester Nebendarsteller in "In Liebe, Eure Hilde" und "Köln 75". Beide Filme stellen starke Frauenfiguren in den Mittelpunkt. Während Scheer in "In Liebe, Eure Hilde" einen Gefängnispfarrer im NS-Widerstand spielt, verkörpert er in "Köln 75" den legendären Jazzproduzenten Manfred Eicher.

Mit "Guildo hat euch lieb" schreibt Guildo Horn ESC-Geschichte. Nicht zuletzt gilt seine Liebe Menschen mit Behinderung, wie er im Hörbuch "Die Guildomacher - Endlich normale Menschen" unterstreicht. Mit ntv.de spricht er über den großen Wert von Inklusion, die Sorge vor der AfD und natürlich auch den "Grand Prix".